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Kurparkfontäne in Bad Bevensen
1/400 • f/4.0 • 18.0 mm • ISO 100 •
Canon EOS M6 Mark II
TAMRON 18-200mm F/3.5-6.3 Di3 VC B011
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Christel Lechner: Die Beobachter (PiP undHFF)


Etwas versteckt hinter der Stadtkirche - aber glücklicherweise gibt es hier einen Zaun. Deshalb: HFF und ein schönes Wochenende!
Die Beobachter betrachten das Kunstwerk "Feuerwerk für Celle" Otto Piene. Die Stadt Celle schreibt auf ihrer Seite dazu:
"Wie erstarrte Feuerfontänen ragen vor dem Kunstmuseum Celle zwei monumentale Skulpturen in den Himmel. Geschaffen hat das 8,5 m hohe „Feuerwerk“ aus Licht, rotem Lack und Stahl der Künstler Otto Piene. Für Robert Simon, den Leiter des ersten 24 Stunden-Kunstmuseums der Welt, ist die Doppelskulptur der krönende Abschluss der architektonischen Umgestaltung des Hauses, denn Pienes Lichtplastiken sind der neue Gegenpol zum leuchtenden Foyerbau. Wer nachts nach Celle kommt, den zieht ein kilometerweit sichtbarer Lichtstrahl zum Kunstmuseum.
Bei der Konzeption des neuen Kunstwerks hatte Piene vor allem die Wirkung seiner Skulpturen vor Ort im Blick. Die neue Lichtplastik besteht aus einem Paar von konischen vertikalen Rohren, die je eine stählerne Feuerwerksgarbe tragen. Sie werden bei Nacht angeleuchtet und senden einen vertikalen Lichtstrahl in den Himmel. So entsteht im Zusammenspiel mit der Glasfassade des Museums ein lebendiger Licht-Raum-Körper.
Otto Piene ist Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO und international bekannt unter anderem für seine spektakulären Sky Art-Aktionen. 2003 erhielt er den Weltkunstpreis. Mit der Celler Arbeit realisierte der Künstler seine erste Stahlskulptur. Piene setzte damit einen langgehegten Wunsch in die Tat um: „Seit meinen ersten Helium-getragenen, luftgefüllten Sternblumen hatte ich den Gedanken, sie aus Stahl zu machen – weil Stahl wetterfest ist und dauerhaft.“"
Quelle: www.celle.de/Celle-entdecken/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/Skulpturen/Feuerwerk-f%C3%BCr-Celle-Otto-Piene-.php?object=tx,2727.5&ModID=7&FID=2092.92.1&NavID=2727.44&La=1
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Die Beobachter betrachten das Kunstwerk "Feuerwerk für Celle" Otto Piene. Die Stadt Celle schreibt auf ihrer Seite dazu:
"Wie erstarrte Feuerfontänen ragen vor dem Kunstmuseum Celle zwei monumentale Skulpturen in den Himmel. Geschaffen hat das 8,5 m hohe „Feuerwerk“ aus Licht, rotem Lack und Stahl der Künstler Otto Piene. Für Robert Simon, den Leiter des ersten 24 Stunden-Kunstmuseums der Welt, ist die Doppelskulptur der krönende Abschluss der architektonischen Umgestaltung des Hauses, denn Pienes Lichtplastiken sind der neue Gegenpol zum leuchtenden Foyerbau. Wer nachts nach Celle kommt, den zieht ein kilometerweit sichtbarer Lichtstrahl zum Kunstmuseum.
Bei der Konzeption des neuen Kunstwerks hatte Piene vor allem die Wirkung seiner Skulpturen vor Ort im Blick. Die neue Lichtplastik besteht aus einem Paar von konischen vertikalen Rohren, die je eine stählerne Feuerwerksgarbe tragen. Sie werden bei Nacht angeleuchtet und senden einen vertikalen Lichtstrahl in den Himmel. So entsteht im Zusammenspiel mit der Glasfassade des Museums ein lebendiger Licht-Raum-Körper.
Otto Piene ist Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO und international bekannt unter anderem für seine spektakulären Sky Art-Aktionen. 2003 erhielt er den Weltkunstpreis. Mit der Celler Arbeit realisierte der Künstler seine erste Stahlskulptur. Piene setzte damit einen langgehegten Wunsch in die Tat um: „Seit meinen ersten Helium-getragenen, luftgefüllten Sternblumen hatte ich den Gedanken, sie aus Stahl zu machen – weil Stahl wetterfest ist und dauerhaft.“"
Quelle: www.celle.de/Celle-entdecken/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/Skulpturen/Feuerwerk-f%C3%BCr-Celle-Otto-Piene-.php?object=tx,2727.5&ModID=7&FID=2092.92.1&NavID=2727.44&La=1
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Also, die Christel findet man offensichtlich überall - und immer schön integriert in das Alltagsleben. Toll!
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