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Herbst bei Ricarda - HFF trotz alledem!


Die Villa Bierbaum, später Villa Löbbecke genannte klassizistische Villa in Braunschweig war 1805 an der Petrithor-Promenade 16, heute Inselwall, errichtet worden. Sie brannte im Zweiten Weltkrieg während des Bombenangriffs am 15. Oktober 1944 aus[1] und wurde 1961 abgerissen. Heute befindet sich an ihrer Stelle ein Park mit Springbrunnen.
Am 18. Juli 1864 wurde die Schriftstellerin Ricarda Huch in der Villa Löbbecke geboren.[9] Aufgewachsen ist sie nur einige hundert Meter entfernt in der Villa der Familie Huch, Hohetorpromenade 11 (heute Hohetorwall). An Ricarda Huch erinnern heute zwei Gedenktafeln am ehemaligen Standort der Bierbaumschen Villa.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verweigerte Ricarda Huch eine von den Mitgliedern der Preußischen Akademie der Künste verlangte Loyalitätserklärung gegenüber dem neuen Regime mit der Begründung, dass sie „… verschiedene der inzwischen vorgenommenen Handlungen der neuen Regierung aufs schärfste mißbillige“.[18] Als Protest gegen den Ausschluss von Alfred Döblin aus der gleichgeschalteten Akademie unter ihrem Präsidenten Max von Schillings trat sie noch im Frühling 1933 als erstes Mitglied aus. Diese Tatsache wurde im „Dritten Reich“ nicht öffentlich gemacht. Ricarda Huch wurde Mitglied im Ehrensenat des im Juni 1933 gegründeten Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller.
Das Verhalten der neuen Machthaber ihr gegenüber blieb widersprüchlich. Zwar bekam Huch zu ihrem 80. Geburtstag persönliche Glückwunschtelegramme von Goebbels und Hitler, doch in der Presse durfte ihr Geburtstag nicht erwähnt werden. Man wusste, dass sie dem Nationalsozialismus feindlich gegenüberstand, wollte aber wegen ihrer italienischen Verbindungen und wegen des befürchteten negativen Propagandaeffekts nicht gegen sie vorgehen.
Der erste, 1934 erschienene Band ihrer Deutschen Geschichte, die das Regime als implizite Kritik verstand, wurde von der offiziellen Literaturkritik verrissen. Einzig Reinhold Schneider würdigte ihr Werk positiv in einer Buchrezension.[19] Der zweite Band konnte 1937 nur unter großen Schwierigkeiten erscheinen, der dritte und letzte, 1941 fertiggestellte Band überhaupt nicht mehr. Er wurde erst 1949, zwei Jahre nach Ricarda Huchs Tod, in Zürich veröffentlicht.
Die Zeit von 1935 bis 1947, in der sie mit ihrer Tochter und deren Ehemann Franz Böhm in Jena lebte, lässt sich bis zum Kriegsende als innere Emigration beschreiben. Diese war bei Huch durch zahlreiche Kontakte zu Gegnern des nationalsozialistischen Regimes gekennzeichnet. Weil es in der Zeit des Nationalsozialismus wenig Häuser gab, in denen ein offenes Wort gesprochen werden konnte, entwickelte sich Ricarda Huchs Wohnung am damaligen Oberen Philosophenweg (heute Ricarda-Huch-Weg) zu einem Gesprächsort, wo neben Künstlern und Wissenschaftlern auch Personen verkehrten, die selbst oder deren Verwandte später am missglückten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 beteiligt waren. Ihr Schwiegersohn hatte es nur einer Namensverwechslung zu verdanken, dass er nicht im Zuge der Verfolgungen nach dem 20. Juli verhaftet wurde. Er und Huch hatten bei einer privaten Einladung im Mai 1937 die Politik der Nationalsozialisten kritisiert, woraufhin beide vom Hochschullehrer Richard Kolb denunziert wurden[20] und Böhm der Lehrauftrag an der Universität Jena entzogen wurde. Huch, und damit auch Böhm, standen allerdings unter der Protektion des nationalsozialistischen Reichsjustizministers Franz Gürtner.[21] 1944 erhielt Huch den Wilhelm-Raabe-Preis.
Den Frauen und Männern des Widerstands ein Denkmal zu setzen, war der mittlerweile greisen Dichterin eine Aufgabe, die sie sich für die Zeit nach dem „Dritten Reich“ vorgenommen hatte. Dieses Projekt, die Lebensläufe der Widerstandskämpfer in Biographien festzuhalten, gelang nicht vollständig. Immerhin gelang es ihr, die Münchener Weiße Rose und die Geschwister Scholl der Nachwelt einzuprägen. Material zu den Widerstandsgruppen der Roten Kapelle übergab sie 1947 dem Schriftsteller Günther Weisenborn, der es für sein Buch Der lautlose Aufstand verwendete. Andere Dokumente, die Ricarda Huch für ihr letztes Buchprojekt gesammelt hatte, gingen nach ihrem Tod teils an die Eigentümer zurück, teils an das Institut für Zeitgeschichte in München.[22] Erst 1997 wurden die Originalarbeiten Ricarda Huchs im Leipziger Universitätsverlag veröffentlicht: In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer.
In der unmittelbaren Nachkriegszeit bemühten sich die kommunistischen und sowjetischen Stellen darum, Ricarda Huch für sich zu gewinnen: So zeichnete die Jenaer Friedrich-Schiller-Universität Huch 1946 mit der Ehrendoktorwürde aus. Sie war Mitglied und Alterspräsidentin der Beratenden Landesversammlung Thüringen[23][24], dem ernannten ersten Vorparlament des wiedererrichteten Landes Thüringen.
Zitiert aus Wikipedia
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Am 18. Juli 1864 wurde die Schriftstellerin Ricarda Huch in der Villa Löbbecke geboren.[9] Aufgewachsen ist sie nur einige hundert Meter entfernt in der Villa der Familie Huch, Hohetorpromenade 11 (heute Hohetorwall). An Ricarda Huch erinnern heute zwei Gedenktafeln am ehemaligen Standort der Bierbaumschen Villa.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verweigerte Ricarda Huch eine von den Mitgliedern der Preußischen Akademie der Künste verlangte Loyalitätserklärung gegenüber dem neuen Regime mit der Begründung, dass sie „… verschiedene der inzwischen vorgenommenen Handlungen der neuen Regierung aufs schärfste mißbillige“.[18] Als Protest gegen den Ausschluss von Alfred Döblin aus der gleichgeschalteten Akademie unter ihrem Präsidenten Max von Schillings trat sie noch im Frühling 1933 als erstes Mitglied aus. Diese Tatsache wurde im „Dritten Reich“ nicht öffentlich gemacht. Ricarda Huch wurde Mitglied im Ehrensenat des im Juni 1933 gegründeten Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller.
Das Verhalten der neuen Machthaber ihr gegenüber blieb widersprüchlich. Zwar bekam Huch zu ihrem 80. Geburtstag persönliche Glückwunschtelegramme von Goebbels und Hitler, doch in der Presse durfte ihr Geburtstag nicht erwähnt werden. Man wusste, dass sie dem Nationalsozialismus feindlich gegenüberstand, wollte aber wegen ihrer italienischen Verbindungen und wegen des befürchteten negativen Propagandaeffekts nicht gegen sie vorgehen.
Der erste, 1934 erschienene Band ihrer Deutschen Geschichte, die das Regime als implizite Kritik verstand, wurde von der offiziellen Literaturkritik verrissen. Einzig Reinhold Schneider würdigte ihr Werk positiv in einer Buchrezension.[19] Der zweite Band konnte 1937 nur unter großen Schwierigkeiten erscheinen, der dritte und letzte, 1941 fertiggestellte Band überhaupt nicht mehr. Er wurde erst 1949, zwei Jahre nach Ricarda Huchs Tod, in Zürich veröffentlicht.
Die Zeit von 1935 bis 1947, in der sie mit ihrer Tochter und deren Ehemann Franz Böhm in Jena lebte, lässt sich bis zum Kriegsende als innere Emigration beschreiben. Diese war bei Huch durch zahlreiche Kontakte zu Gegnern des nationalsozialistischen Regimes gekennzeichnet. Weil es in der Zeit des Nationalsozialismus wenig Häuser gab, in denen ein offenes Wort gesprochen werden konnte, entwickelte sich Ricarda Huchs Wohnung am damaligen Oberen Philosophenweg (heute Ricarda-Huch-Weg) zu einem Gesprächsort, wo neben Künstlern und Wissenschaftlern auch Personen verkehrten, die selbst oder deren Verwandte später am missglückten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 beteiligt waren. Ihr Schwiegersohn hatte es nur einer Namensverwechslung zu verdanken, dass er nicht im Zuge der Verfolgungen nach dem 20. Juli verhaftet wurde. Er und Huch hatten bei einer privaten Einladung im Mai 1937 die Politik der Nationalsozialisten kritisiert, woraufhin beide vom Hochschullehrer Richard Kolb denunziert wurden[20] und Böhm der Lehrauftrag an der Universität Jena entzogen wurde. Huch, und damit auch Böhm, standen allerdings unter der Protektion des nationalsozialistischen Reichsjustizministers Franz Gürtner.[21] 1944 erhielt Huch den Wilhelm-Raabe-Preis.
Den Frauen und Männern des Widerstands ein Denkmal zu setzen, war der mittlerweile greisen Dichterin eine Aufgabe, die sie sich für die Zeit nach dem „Dritten Reich“ vorgenommen hatte. Dieses Projekt, die Lebensläufe der Widerstandskämpfer in Biographien festzuhalten, gelang nicht vollständig. Immerhin gelang es ihr, die Münchener Weiße Rose und die Geschwister Scholl der Nachwelt einzuprägen. Material zu den Widerstandsgruppen der Roten Kapelle übergab sie 1947 dem Schriftsteller Günther Weisenborn, der es für sein Buch Der lautlose Aufstand verwendete. Andere Dokumente, die Ricarda Huch für ihr letztes Buchprojekt gesammelt hatte, gingen nach ihrem Tod teils an die Eigentümer zurück, teils an das Institut für Zeitgeschichte in München.[22] Erst 1997 wurden die Originalarbeiten Ricarda Huchs im Leipziger Universitätsverlag veröffentlicht: In einem Gedenkbuch zu sammeln...: Bilder deutscher Widerstandskämpfer.
In der unmittelbaren Nachkriegszeit bemühten sich die kommunistischen und sowjetischen Stellen darum, Ricarda Huch für sich zu gewinnen: So zeichnete die Jenaer Friedrich-Schiller-Universität Huch 1946 mit der Ehrendoktorwürde aus. Sie war Mitglied und Alterspräsidentin der Beratenden Landesversammlung Thüringen[23][24], dem ernannten ersten Vorparlament des wiedererrichteten Landes Thüringen.
Zitiert aus Wikipedia
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HFF und ein schönes WE, Erhard!
Erhard Bernstein club has replied to Rainer BlankermannHFF und vielen Dank für Deine ausführliche Info! Es ist m.E. wenig bekannt, dass solche Kritik am NS-Staat nicht zur sofortigen Ächtung oder gar Verhaftung führte - eine sehr beliebte Erzählung vieler Nazis nach 45!
Im Gegensatz dazu z.B. die Biographie des Hans Fallada, mit seiner schwankenden teils angepassten Haltung sowohl vor als nach 45!
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Interessante Geschichte - HFF, Erhard!
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