Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Mit dem Elektro-Fahrrad zum "Kuhstall" in der Sächsischen Schweiz


Folder: Radtouren mit dem Elektrofahrrad

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

In diesem romatischen Gässchen in Bad Schandau essen wir eine kleine Kartoffelsuppe -

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Von Bad Schandau aus fährt die Straßenbahn seit 1898 etwa 12km bis zu den Lichtenhainer Wasserfällen -

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Von hier aus bis nach Hause fast nur bergab - da kommt Freude auf :-)

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Der Kuhstall entwickelte sich im frühen 19. Jahrhundert zu einer der Hauptattraktionen der Sächsischen Schweiz. Er war eine wichtige Station entlang des Malerweges. August von Goethe besuchte den Felsen im Juni 1819 und berichtete: "Eine freundliche Bewirthung mit Bier, Erdbeeren, Limonade u. Rum machten diesen Punct auch zu einem Erholungsplatz für den hungrigen und ermüdeten Körper."[1] Seit 1824 besteht neben dem Felsentor ein Berggasthaus, dass seitdem mehrmals umgebaut und erweitert wurde. Mit Eröffnung der Kirnitzschtalbahn bis zum Lichtenhainer Wasserfall ist der Kuhstall seit 1898 noch besser erreichbar. 1837 trug Helmina von Chezy auf einer Reise in das Fremdenbuch am Kuhstall ein: "Hier, wo die schöne Natur uns entzückt und begeistert, werden schlechte Witze gemacht und gekleistert." Und erntete den Kommentar: "Ei, Frau von Chezy, mit ihren Versen, da geh' sie. Ad. v. Th., 27. Juli 1837."[2] Auch heute noch ist der Kuhstall ein viel besuchtes Familien-Ausflugsziel. Von der Aussichtsterrasse südlich des Felsentors sind die Kletterfelsen der Hinteren Sächsischen Schweiz in einem weiten Panorama sichtbar. Oberhalb des Kuhstalls befinden sich die über die schmale Himmelsleiter zu erreichenden Reste der früheren Burganlage.

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Mit meinem Freund Andreas -

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Der Kuhstall entwickelte sich im frühen 19. Jahrhundert zu einer der Hauptattraktionen der Sächsischen Schweiz. Er war eine wichtige Station entlang des Malerweges. August von Goethe besuchte den Felsen im Juni 1819 und berichtete: "Eine freundliche Bewirthung mit Bier, Erdbeeren, Limonade u. Rum machten diesen Punct auch zu einem Erholungsplatz für den hungrigen und ermüdeten Körper."[1] Seit 1824 besteht neben dem Felsentor ein Berggasthaus, dass seitdem mehrmals umgebaut und erweitert wurde. Mit Eröffnung der Kirnitzschtalbahn bis zum Lichtenhainer Wasserfall ist der Kuhstall seit 1898 noch besser erreichbar. 1837 trug Helmina von Chezy auf einer Reise in das Fremdenbuch am Kuhstall ein: "Hier, wo die schöne Natur uns entzückt und begeistert, werden schlechte Witze gemacht und gekleistert." Und erntete den Kommentar: "Ei, Frau von Chezy, mit ihren Versen, da geh' sie. Ad. v. Th., 27. Juli 1837."[2] Auch heute noch ist der Kuhstall ein viel besuchtes Familien-Ausflugsziel. Von der Aussichtsterrasse südlich des Felsentors sind die Kletterfelsen der Hinteren Sächsischen Schweiz in einem weiten Panorama sichtbar. Oberhalb des Kuhstalls befinden sich die über die schmale Himmelsleiter zu erreichenden Reste der früheren Burganlage.

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

endlich angekommen - auf 335m Höhe -

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Das ist einer der vielen Kletterfelsen :-)

24 Jun 2012

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Fahrt mit dem Elektrofahrrad zum "Kuhstall"

Am höchsten Punkt angelangt - 340m -
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