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15 jaroj - jubileo de nia grupo "Saksa Svisio"


Nachbau einer kleinen Silbermann Orgel - das Original steht in der West-Krypta einer Kirche in Bremen -
ich durfte auf dieser Orgel ein keines Stück von Bach spielen -
1939 erwarb die Domgemeinde aus Dresden eine historische Silbermann-Orgel mit acht Registern.[28] Sie war ursprünglich zwischen 1734 und 1748 unter der Leitung des Orgelbauers Gottfried Silbermann für die Kirche im sächsischen Etzdorf entstanden und erhielt 1796 ein Pedal. Seit 1865 stand sie im Gotteshaus von Wallroda. 1902 erwarb sie der Dresdner Orgelbauer Eduard Berger. Anschließend befand sich die Orgel 37 Jahre lang in verschiedenen privaten Händen und wurde mehrmals umgebaut, bevor sie 1939 von Richard Liesche und Käte van Tricht in Dresden entdeckt und in den Bremer Dom transferiert wurde.
Hier befand sie sich zunächst in der Westkrypta, wurde während des Krieges in die Ostkrypta versetzt und steht heute wieder an ihrem alten Platz in der Westkrypta. Im Jahre 1994 restaurierte die Dresdner Orgelwerkstatt Kristian Wegscheider das Instrument und sorgte neben der Entfernung des später hinzugefügten Pedals für eine Wiederherstellung der zwischenzeitlich modifizierten Tonhöhe, Stimmung und Intonation. Sie ist eine von 32 noch existierenden Silbermann-Orgeln.[29]
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ich durfte auf dieser Orgel ein keines Stück von Bach spielen -
1939 erwarb die Domgemeinde aus Dresden eine historische Silbermann-Orgel mit acht Registern.[28] Sie war ursprünglich zwischen 1734 und 1748 unter der Leitung des Orgelbauers Gottfried Silbermann für die Kirche im sächsischen Etzdorf entstanden und erhielt 1796 ein Pedal. Seit 1865 stand sie im Gotteshaus von Wallroda. 1902 erwarb sie der Dresdner Orgelbauer Eduard Berger. Anschließend befand sich die Orgel 37 Jahre lang in verschiedenen privaten Händen und wurde mehrmals umgebaut, bevor sie 1939 von Richard Liesche und Käte van Tricht in Dresden entdeckt und in den Bremer Dom transferiert wurde.
Hier befand sie sich zunächst in der Westkrypta, wurde während des Krieges in die Ostkrypta versetzt und steht heute wieder an ihrem alten Platz in der Westkrypta. Im Jahre 1994 restaurierte die Dresdner Orgelwerkstatt Kristian Wegscheider das Instrument und sorgte neben der Entfernung des später hinzugefügten Pedals für eine Wiederherstellung der zwischenzeitlich modifizierten Tonhöhe, Stimmung und Intonation. Sie ist eine von 32 noch existierenden Silbermann-Orgeln.[29]
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1939 erwarb die Domgemeinde aus Dresden eine historische Silbermann-Orgel mit acht Registern. Sie war ursprünglich zwischen 1734 und 1748 unter der Leitung des Orgelbauers Gottfried Silbermann für die Kirche im sächsischen Etzdorf entstanden und erhielt 1796 ein Pedal. Seit 1865 stand sie im Gotteshaus von Wallroda. 1902 erwarb sie der Dresdner Orgelbauer Eduard Berger. Anschließend befand sich die Orgel 37 Jahre lang in verschiedenen privaten Händen und wurde mehrmals umgebaut, bevor sie 1939 von Richard Liesche und Käte van Tricht in Dresden entdeckt und in den Bremer Dom transferiert wurde.
Hier befand sie sich zunächst in der Westkrypta, wurde während des Krieges in die Ostkrypta versetzt und steht heute wieder an ihrem alten Platz in der Westkrypta. Im Jahre 1994 restaurierte die Dresdner Orgelwerkstatt Kristian Wegscheider das Instrument und sorgte neben der Entfernung des später hinzugefügten Pedals für eine Wiederherstellung der zwischenzeitlich modifizierten Tonhöhe, Stimmung und Intonation. Sie ist eine von 32 noch existierenden Silbermann-Orgeln.
Manual CD–c3
Rohrflöte 8′ C–c0 Holz neu, 36 Metallpfeifen alt
Principal 4′ Zinn, 37 Pfeifen im Prospekt, 43 von 49 Pfeifen alt
Rohrflöte 4′ Metall, 48 Pfeifen alt
Nasat (Diskant) 3′ Metall, Zinn, 22 von 25 Pfeifen alt
Octava 2′ Zinn, 48 Pfeifen alt
Sesquialtera (Diskant) 13/5′ (=Terz) Zinn, 4 von 25 Pfeifen alt
Quinta 11/2′ Zinn, 28 von 48 Pfeifen alt
Sifflöte 1′ Zinn, 24 von 48 Pfeifen alt
Tremulant
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