Osternburger Utkiek
Doch ein Pferd?
Kletterelement / Detail
IMG 0725 Kletterelement / Detail
Pause
Olé!
IMG 0735 Schnupper
Spiel
IMG 3204 Willkommen auf Rügen
Ausblick
IMG 3208 Strand von Binz
IMG 3209 Volles Programm
Rasender Roland
Rasender Roland
IMG 3229 Villa in Sellin
Seebrücke Sellin
IMG 3237 Seebrücke Sellin
Scholle Müllerin Art
Rasender Roland
Töpferei
Seebrücke Sellin
Happy Hour
IMG 3276 Strandpromenade Binz
Osternburger Utkiek
Kletter-Herz
süß?
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Französische Dogge
My Friends ;-)
Nicht betreten! Frühblüher!
Zaun
Tal von Vallehermosa
Tal von Vallehermosa
IMG 1415 Tal von Vallehermosa
Tal von Vallehermosa
IMG 0656 Schlossgarten
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Krokus
Krokusse
Schilf
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IMG 0662 Lambertikirche
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Osternburger Utkiek


der höchste Punkt, von hier aus hat man bei entsprechenden Wetterverhältnissen ;-( einen wunderbaren Ausblick auf Oldenburg, leider sind z.Z. sehr viele Baukräne usw. zu sehen ...
Hier noch für alle Interessierte eine Info zu diesem neuen Stadtteilpark in
Oldenburg:
Grünanlage bietet Erholung und Spielspaß
Osternburg hat einen neuen Stadtteilpark: Am Freitag, 2. Oktober (2009), wurde die Grünanlage „Osternburger Utkiek“ auf der ehemaligen Deponie Eidechsenstraße offiziell eröffnet. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von rund 48 Hektar und bietet insbesondere vom fast 30 Meter hohen Punkt des nördlichen Hügels einen einzigartigen Blick auf die Stadt.
Das Konzept: Stadtteilpark mit Ausblick
Die Gestaltung des Parks nimmt die vorhandene Geländemodellierung mit drei Hügeln auf. Sie ordnet jedem Hügel ein Thema zu, mit jeweils einem gestalteten Platz auf der Kuppe. Die Plätze sind von Blütensträuchern umgeben, als Ruhepunkt dienen berankte Pergolen mit Sitzmöglichkeiten. Zwei große Spielelemente – eine Partnerschaukel und ein Kletterelement – sind für Kinder und jung gebliebene Erwachsene gedacht. Öffnungen an allen Seiten des Parks schaffen gute Zugangsmöglichkeiten. Ein s-förmig verlaufendes Wegesystem verbindet die Zugänge über die jeweiligen Kuppen. Umlaufende Wege mit sanften Steigungen ergänzen die Spazierrouten und schaffen ein weit verzweigtes Netz mit vielfältigen Blickbeziehungen im neuen Park. Der bereits vorhandene Waldgürtel um den Park herum legt sich als grüner Rahmen um den „Osternburger Utkiek“.
Realisierte Elemente und Ideen für die Zukunft
Zur Eröffnung sind die Arbeiten im naturnahen Stadtteilpark noch nicht komplett abgeschlossen. Bereits vorhanden sind Aussichtsplätze, Wege, Bänke, Pergolen, Spielangebote, Bepflanzung im Bereich der Plätze sowie vier Zugänge. Kleinere bauliche Nacharbeiten werden im Laufe der Zeit erledigt.
Als weitere bauliche Schritte sind vorgesehen:
• Der Zugang Süd soll voraussichtlich 2010 oder 2011 realisiert werden.
• Der Bau des geplanten Sport- und Freizeitbereiches kann aus planerischen und finanziellen Gründen frühestens 2014 erfolgen.
• Am höchsten Punkt im Park ist eine Aussichtsmöglichkeit geplant. Ob die vom Künstler Wilhelm Holderied vorgeschlagene zwölf Meter hohe begehbare Skulptur „Arche” umgesetzt werden kann, hängt maßgeblich von seiner Finanzierbarkeit durch Sponsoren ab.
Wettbewerb lieferte Vorschläge für Parkgestaltung
Die Gestaltung des Stadtteilparks basiert auf einem Entwurf des Landschaftsarchitekturbüros ASP Schreckenberg (Bremen). Die Landschaftsarchitekten gingen im Jahr 2003 als Sieger eines Wettbewerbs hervor, in dem Vorschläge für die Nutzung und Gestaltung des ehemaligen Deponieareals entwickelt wurden. Von entscheidender Bedeutung war dabei, dass die eingereichten Konzepte die Rahmenbedingungen aus abfallrechtlicher und sicherheitstechnischer Sicht eingehalten: So dürfen auf der Deponie zum Beispiel keine Bäume gepflanzt werden, da sie mit ihrem tiefen Wurzelwerk die Abdichtungsfolie des Deponiekörpers zerstören würden.
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Hier noch für alle Interessierte eine Info zu diesem neuen Stadtteilpark in
Oldenburg:
Grünanlage bietet Erholung und Spielspaß
Osternburg hat einen neuen Stadtteilpark: Am Freitag, 2. Oktober (2009), wurde die Grünanlage „Osternburger Utkiek“ auf der ehemaligen Deponie Eidechsenstraße offiziell eröffnet. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von rund 48 Hektar und bietet insbesondere vom fast 30 Meter hohen Punkt des nördlichen Hügels einen einzigartigen Blick auf die Stadt.
Das Konzept: Stadtteilpark mit Ausblick
Die Gestaltung des Parks nimmt die vorhandene Geländemodellierung mit drei Hügeln auf. Sie ordnet jedem Hügel ein Thema zu, mit jeweils einem gestalteten Platz auf der Kuppe. Die Plätze sind von Blütensträuchern umgeben, als Ruhepunkt dienen berankte Pergolen mit Sitzmöglichkeiten. Zwei große Spielelemente – eine Partnerschaukel und ein Kletterelement – sind für Kinder und jung gebliebene Erwachsene gedacht. Öffnungen an allen Seiten des Parks schaffen gute Zugangsmöglichkeiten. Ein s-förmig verlaufendes Wegesystem verbindet die Zugänge über die jeweiligen Kuppen. Umlaufende Wege mit sanften Steigungen ergänzen die Spazierrouten und schaffen ein weit verzweigtes Netz mit vielfältigen Blickbeziehungen im neuen Park. Der bereits vorhandene Waldgürtel um den Park herum legt sich als grüner Rahmen um den „Osternburger Utkiek“.
Realisierte Elemente und Ideen für die Zukunft
Zur Eröffnung sind die Arbeiten im naturnahen Stadtteilpark noch nicht komplett abgeschlossen. Bereits vorhanden sind Aussichtsplätze, Wege, Bänke, Pergolen, Spielangebote, Bepflanzung im Bereich der Plätze sowie vier Zugänge. Kleinere bauliche Nacharbeiten werden im Laufe der Zeit erledigt.
Als weitere bauliche Schritte sind vorgesehen:
• Der Zugang Süd soll voraussichtlich 2010 oder 2011 realisiert werden.
• Der Bau des geplanten Sport- und Freizeitbereiches kann aus planerischen und finanziellen Gründen frühestens 2014 erfolgen.
• Am höchsten Punkt im Park ist eine Aussichtsmöglichkeit geplant. Ob die vom Künstler Wilhelm Holderied vorgeschlagene zwölf Meter hohe begehbare Skulptur „Arche” umgesetzt werden kann, hängt maßgeblich von seiner Finanzierbarkeit durch Sponsoren ab.
Wettbewerb lieferte Vorschläge für Parkgestaltung
Die Gestaltung des Stadtteilparks basiert auf einem Entwurf des Landschaftsarchitekturbüros ASP Schreckenberg (Bremen). Die Landschaftsarchitekten gingen im Jahr 2003 als Sieger eines Wettbewerbs hervor, in dem Vorschläge für die Nutzung und Gestaltung des ehemaligen Deponieareals entwickelt wurden. Von entscheidender Bedeutung war dabei, dass die eingereichten Konzepte die Rahmenbedingungen aus abfallrechtlicher und sicherheitstechnischer Sicht eingehalten: So dürfen auf der Deponie zum Beispiel keine Bäume gepflanzt werden, da sie mit ihrem tiefen Wurzelwerk die Abdichtungsfolie des Deponiekörpers zerstören würden.
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