
Schweiz - zwischen Zürichsee, Bodensee und Schaffhausen
Folder: Schweiz
Husemersee = Naturschutzbegiet (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
Husemersee - Panorama (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
Badestelle am Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
am Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
beim Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
unterwegs bei Ossingen (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
beim Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
unterwegs bei Ossingen (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
am Husemersee (© Buelipix)
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Zwischen Trüllikon und Ossingen im Zürcher Weinland liegt der Husemersee . Er gehört zu der sogenannten „Andelfinger Seenplatte“. 1994 wurde er in die Liste der Flachmoore von nationaler Bedeutung aufgenommen.
Sumpfrandsiedlungen weisen auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit (Neolithikum) hin, auch aus der römischen Zeit gibt es Funde in der Gegend.
Morgenstimmung bei Winterthur (© Buelipix)
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Morgenstimmung über Winterthur (© Buelipix)
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Morgenstimmung über Winterthur (© Buelipix)
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Sonnenaufgang am 2. März 2018 über Winterthur (© B…
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Das ist die Aussicht aus meinem Büro ... heute morgen ...
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Schloss Hegi - Winterthur ... P.i.P. (© Buelipix)
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Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
Schloss Hegi - Winterthur (© Buelipix)
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Einen Stein im Brett haben
Die Redewendung kommt schon in der Sprichwörtersammlung des Johannes Agricola von 1529 vor und geht auf ein im Mittelalter beliebtes Brettspiel namens Puff oder Tricktrack zurück:
„Ich hab eyn guten steyn im brette“ heisst es da. Das Brett ist das Spielbrett eines Brettspiels, für das man Steine - Spielsteine - benötigt. Einen guten Stein im Brett hat jemand, dessen Spielstein in eine starken Position liegt. Wen man bei jemandem einen Stein im Brett hat, so ist dieser Freund einem wohlgesinnt und eine starke Figur im Spiel des Lebens.
Das Schloss Hegi im Osten der Stadt Winterthur.
Der Bau mit den 1.6 Meter dicken Mauern wurde um das Jahr 1200 als Wohnturm und Weiherschloss erbaut, das Wasser für den Graben um das Schloss kam aus einem Seitenarm des Baches Eulach.
1225 war die Burg bischöflich-konstanzisches „Lehen der Herren von Hegi“.
1460 erbten die „Herren von Hohenlandenberg“ die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der Burg Hegi.
Um 1496 liessen Bischof Hugo von Konstanz und sein Bruder der Ulrich von Hohenlandenberg Ringmauer, Wohn- und Ökonomiebauten erstellen und erweiterten den Wassergraben.
1519 kam Hegi an die „Herren von Hallwil“.
1587 wollte Winterthur die Herrschaft kaufen, doch die Stadt Zürich übernahm die Burg und bildete eine äussere Obervogtei daraus, die bis 1798 bestand.
1915 erwarb Professor Friedrich Hegi-Naef die Burg, restaurierte sie und eröffnete die Sammlung mit Möbeln, Öfen, Keramikgegenstände, Glasmalereien und Waffen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.
1947 kaufte die Stadt Winterthur die Burg, bis ins Jahr 2000 wurde die Burg auch als Jugendherberge genutzt.
Heute wird das Schloss vom Verein Schloss Hegi als Ort mit kulturell-pädagogischer Zielsetzung betrieben und dient als Treffpunkt, Museum, Pflanzengarten und als öffentlicher Park mit Schlossschenke.
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