
Schweiz - St. Gallen
Folder: Schweiz
Stiftskirche St. Gallen (© Buelipix)
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Stiftskirche St. Gallen
(Stiftskirche St. Gallus und Otmar)
Erbaut zwischen 1755 und 1766 und 1805.
Die Stiftskirche wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.
Stiftskirche St. Gallen (Stiftskirche St. Gallus u…
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Stiftskirche St. Gallen
(Stiftskirche St. Gallus und Otmar)
Erbaut zwischen 1755 und 1766 und 1805.
Die Stiftskirche wurde zusammen mit dem Stiftsbezirk 1983 als UNESCO-Welterbe in die Liste der schützenswerten Weltkulturgüter aufgenommen.
Weihnachtsbeleuchtung am Marktplatz St. Gallen (©…
Eingang zum Pfalzkeller/Santiago Calatrava (© Buel…
Zeughausgasse St. Gallen (© Buelipix)
Advent in St. Gallen (© Buelipix)
Zeughausgasse - Schlössli (© Buelipix)
Weihnachtsbeleuchtung in St. Gallen (© Buelipix)
St. Gallen in der Adventszeit (© Buelipix)
Weihnachtsbeleuchtung St. Gallen (© Buelipix)
Weihnachtsbeleuchtung St. Gallen (© Buelipix)
Marktplatz St. Gallen im Advent (© Buelipix)
Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)
Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)
Weihnachtsmarkt in St. Gallen (© Buelipix)
Nikolaus lässt grüssen (© Buelipix)
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Grittibänz (CH-Ausdruck)
Hefeteigmann (meistens verziert Rosinen, oft mit Tonpfeife im Mund) mit vielen regional unterschiedlichen Namen.
Hier eine kleine Auswahl der verschiedenen Namen:
Oberbegriff = Nikolaus (auch Nikoläusle usw.)
(Bezieht sich auf den Namenstag vom Bischof Nikolaus von Myra.)
Deutschland:
Stutenkerl, Stutenmännchen – Stutenmann, Kiepenkerl, Klaaskerl, Backsmann, Piefekopp, Puhmann, Weckmann – Weckemann – Weckemännchen, Buckmann (Bauchmann), Kaiten Jais, Weggbopp, Dambedei, Maddinsmändl, Hefekerl, Ditz, Klausenmann, Baselmann
Schweiz: Grittibänz, Grättimaa, Elggermaa, Teigmännli
Luxemburg: Boxemännchen
Elsass: Manala, Männele
Franche-Comté und Lothringen: Jean Bonhomme
Niederlande: Buikman, Wekkeman, Weckman, Weggekèl, Stevensman, Piepespringer (nach der Pfeife) oder Ziepesjprengert.
Das Gebäckstück wird in der Adventszeit (vorwiegend um den „Nikolaustag“ am 6. Dezember, aber im Ruhrgebiert und Rheinland z.B. bereits um St. Martin) hergestellt und verzehrt.
6.12.2014 in St. Gallen (© Buelkipix)
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Grittibänz (CH-Ausdruck)
Hefeteigmann (meistens verziert Rosinen, oft mit Tonpfeife im Mund) mit vielen regional unterschiedlichen Namen.
Hier eine kleine Auswahl der verschiedenen Namen:
Oberbegriff = Nikolaus (auch Nikoläusle usw.)
(Bezieht sich auf den Namenstag vom Bischof Nikolaus von Myra.)
Deutschland:
Stutenkerl, Stutenmännchen – Stutenmann, Kiepenkerl, Klaaskerl, Backsmann, Piefekopp, Puhmann, Weckmann – Weckemann – Weckemännchen, Buckmann (Bauchmann), Kaiten Jais, Weggbopp, Dambedei, Maddinsmändl, Hefekerl, Ditz, Klausenmann, Baselmann
Schweiz: Grittibänz, Grättimaa, Elggermaa, Teigmännli
Luxemburg: Boxemännchen
Elsass: Manala, Männele
Franche-Comté und Lothringen: Jean Bonhomme
Niederlande: Buikman, Wekkeman, Weckman, Weggekèl, Stevensman, Piepespringer (nach der Pfeife) oder Ziepesjprengert.
Das Gebäckstück wird in der Adventszeit (vorwiegend um den „Nikolaustag“ am 6. Dezember, aber im Ruhrgebiert und Rheinland z.B. bereits um St. Martin) hergestellt und verzehrt.
Gallusstrasse im Advent (© Buelipix)
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