auch das gibt's in Sempach - P.i.P.  (© Buelipix)

Schweiz - Zentralschweiz


Folder: Schweiz

auch das gibt's in Sempach - P.i.P. (© Buelipix)

05 Sep 2020 4 128
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Katholische Pfarrkirche St. Stephan in Sempach (©…

05 Sep 2020 3 128
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempacher Fassaden (© Buelipix)

05 Sep 2020 2 120
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempacher Fassaden (© Buelipix)

05 Sep 2020 5 113
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempach (© Buelipix)

05 Sep 2020 4 105
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

das "Ochsentor" in Sempach (© Buelipix)

05 Sep 2020 2 182
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

unterwegs in Sempach (© Buelipix)

05 Sep 2020 13 9 170
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

unterwegs in Sempach (© Buelipix)

05 Sep 2020 8 2 132
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

das "Rathausbögli" in Sempach (© Buelipix)

05 Sep 2020 6 128
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

das Luzernertor in Sempach - 5 x P.i.P. (© Buelip…

05 Sep 2020 9 5 166
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Rathaus, Rathausmuseum und Rathausbrunnen in Sempa…

05 Sep 2020 4 205
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempacher Fassaden (© Buelipix)

05 Sep 2020 3 2 107
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempacher Fassaden (© Buelipix)

05 Sep 2020 2 4 134
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Kunst in Sempach (© Buelipix)

05 Sep 2020 3 112
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempacher Fassaden (© Buelipix)

05 Sep 2020 8 2 120
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempacher Fassaden (© Buelipix)

05 Sep 2020 4 114
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

Sempach - P.i.P. (© Buelipix)

05 Sep 2020 8 10 155
Sempach (mundartlich „Sämpech“ - mit Betonung auf dem „ä“), eine Kleinstadt im Schweizer Kanton Luzern mit etwa 4200 Einwohnern. Die ältesten Pfahlbauten, die im heutigen Gebiet von Sempach gefunden wurden, wurden auf etwa 6500 v.Chr. datiert. Auch die Römer und Alemannen bewohnten die Gegend. Sempach wird erstmals anfangs des 12. Jahrhunderts in den Besitzurkunden des Klosters Muri erwähnt. Der Name ist eine Zusammensetzung aus dem Althochdeutschen „Semida“ (Schilf, Binse) und dem Wort «Bach», bedeutet also so viel wie «Schilfbach, Binsenbach», was wohl mit der Lage am See (dem Sempachersee) zu tun hat. Um 1220 erhielt Sempach von den Habsburgern das Stadtrecht, die sich damit den Weg von Basel nach Italien über Luzern und den Gotthardpass sichern wollten. Die ständigen Streitereien zwischen den Habsburgern und der sich langsam entwickelnden Eidgenossenschaft führte am 9. Juli 1386 zur Schlacht bei Sempach , wo die Habsburger eine grosse Niederlage erlitten was schlussendlich zum Zusammenbruch der Macht des Hauses Habsburg führte. Ab dem 18. Jahrhundert verlor das Sempach viel von seiner früheren Bedeutung, als am linken Ufer des Sempachersees eine neue Verbindungsstrasse von Luzern nach Sursee erstellt wurde.

im Seepark Sempach (© Buelipix)

05 Sep 2020 1 111
Der Sempachersee , im Schweizer Kanton Luzern zwischen den Ortschaften Sempach und Sursee gelegen. Auszug aus Wikipedia: Er hat eine Fläche von 14,5 km², sein Wasserspiegel liegt auf 504 m ü. M., er fasst 0,66 km³ und ist an der tiefsten Stelle 87 m tief. Seine Länge beträgt 7,5 km, der Umfang 19,7 km und der mittlere Abfluss 1,28 m³/s. Im Gegensatz zu den meisten Schweizer Seen sind weite Teile des Seeufers nicht öffentlich zugänglich, sondern durch abgezäunte Privatgrundstücke abgesperrt. Das Badeverbot für die gesamte Uferpromenade von Sempach stammt aus den 1960er-Jahren. Der sich gegen Ende der Würmeiszeit zurückziehende Reussgletscher hinterliess vor rund 12'000 Jahren mehrere Moränen, darunter auch diejenige vom Mariazell, die den Sempachersee an seinem Nordende aufstaut. Mehrere bei Ausgrabungen gefundene Pfahlbauten belegen neolithische und bronzezeitliche Besiedlung am See. 1806 wurde der See um etwa 1,7 Meter abgesenkt, wodurch viel Land gewonnen und die Gefahr von Überschwemmungen reduziert werden konnte. Seither wird die Seehöhe beim Abfluss der Sure (im Aargau Suhre) in Oberkirch künstlich reguliert.

44 items in total