Auf etwa einem Viertel der Fläche von Vietnam wird Reisanbau betrieben. Dank dem (vor allem im Mekong-Delata) fruchtbaren Schwemmland sind pro Jahr bis zu drei Reisernten möglich.
Vietnam ist mit annähernd 43.000.000 Tonnen Reis pro Jahr der fünftgrösste Reisproduzent der Welt.
In Südost-Asien wird vermutlich seit 11'000 bis 10'000 Jahren Reis angebaut, wissenschaftlich belegt ist der Anbau vor 7'000 bis 6'000 Jahren.
Nach wie vor ist der Reisanbau aber Handarbeit.
Die Schösslinge werden ein bis zwei Monate lang in Saat-Feldern gezogen, ehe sie einzeln in die bewässerten und gepflügten Reisfelder umgesetzt werden.
Während der nun folgenden Wachstumsphasen muss der Wasserspiegel immer etwa 50 cm hoch sein, damit die Pflanzen weder vertrocknen noch verfaulen.
Kurz vor der Ernte (nach 90 bis 130 Tagen) wird das Feld trockengelegt, damit das Korn endgültig reifen kann.
Eine einzelne Reispflanze kann bis zu 3000 Reiskörner tragen.
1 kg Reis entspricht etwa 40'000 bis 50'000 Reiskörnern.
Der durchschnittliche Reiskonsum in Vietnam ist mit etwa 190kg pro Kopf 40-mal höher als in der EU.
abends am 'Fluss der Wohlgerüche' bei Huế -> pls.…
Der Sông Hương oder Hương Giang (Hán Tự: 香江), der "Fluss der Wohlgerüche" oder "Parfümfluss" in der zentral-vietnamesischen Provinz Thừa Thiên-Huế.
Ai ra xứ Huế :
Ai ra xứ Huế thì ra
Ai về là về núi Ngự
Ai về là về sông Hương
Nước sông Hương còn vương chưa cạn
Chim núi Ngự tìm bạn bay về
Người tình quê ơi người tình quê thương nhớ xin trở về
Übersetzt auf Deutsch etwa: ...
Wer sich nach Huế sehnt :
Wer sich nach Huế sehnt,
Wer auf den Ngự Bình geht,
Wer zum Sông Hương geht, der geht gerne,
Das Wasser des Sông Hương umschmeichelt dich ewig,
Die Vögel des Ngự Bình kehren zurück zu ihren Lieben,
Geliebter, oh Geliebter, wenn Du mich vermisst, komm bitte auch zurück!
please view in large => press "z"
Hội An wird auch als „die Lampionstadt“ bezeichnet, hier wird die Tradition der Lampionherstellung stark gepflegt.
Hội An (übersetzt etwa „die ruhige Gemeinschaft“ oder „friedvoller Versammlungsort“), ist eine Küstenstadt in Zentralvietnam, an der Mündung des Flusses Sông Thu Bồn ins Südchinesische Meer.
Der Hafen von Hội An war früher ein bedeutender Umschlagplatz für Waren, die auf der Seidenstrasse transportiert wurden. Nachdem diese Handelsroute an Bedeutung verlor, verlor auch Hội An an Bedeutung.
So wurde die Stadt während dem Indochina- und dem Vietnamkrieg von Zerstörungen einigermassen verschont. Die Altstadt ist heute UNESCO Weltkulturerbe.
Hội An (übersetzt etwa „die ruhige Gemeinschaft“ oder „friedvoller Versammlungsort“), ist eine Küstenstadt in Zentralvietnam, an der Mündung des Flusses Sông Thu Bồn ins Südchinesische Meer.
Sonnenuntergang am Thu Bon Fluss - Hoi An ... P.i.…
Hội An (übersetzt etwa „die ruhige Gemeinschaft“ oder „friedvoller Versammlungsort“), ist eine Küstenstadt in Zentralvietnam, an der Mündung des Flusses Sông Thu Bồn ins Südchinesische Meer.
Hội An (übersetzt etwa „die ruhige Gemeinschaft“ oder „friedvoller Versammlungsort“), ist eine Küstenstadt in Zentralvietnam, an der Mündung des Flusses Sông Thu Bồn ins Südchinesische Meer.
Die Halong-Bay (Halong-Bucht, vietnamesisch: Vịnh Hạ Long), ein rund 1500 km² grosses Gebiet im Golf von Tonkin im Norden von Vietnam.
Nach offiziellen Angaben ragen hier 969 Kalkfelsen und Inseln zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau sinkt jedoch langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.
Die Halong-Bay (Halong-Bucht, vietnamesisch: Vịnh Hạ Long), ein rund 1500 km² grosses Gebiet im Golf von Tonkin im Norden von Vietnam.
Nach offiziellen Angaben ragen hier 969 Kalkfelsen und Inseln zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau sinkt jedoch langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.
Die Halong-Bay (Halong-Bucht, vietnamesisch: Vịnh Hạ Long), ein rund 1500 km² grosses Gebiet im Golf von Tonkin im Norden von Vietnam.
Nach offiziellen Angaben ragen hier 969 Kalkfelsen und Inseln zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau sinkt jedoch langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.
Die Halong-Bay (Halong-Bucht, vietnamesisch: Vịnh Hạ Long), ein rund 1500 km² grosses Gebiet im Golf von Tonkin im Norden von Vietnam.
Nach offiziellen Angaben ragen hier 969 Kalkfelsen und Inseln zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau sinkt jedoch langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.
Die Halong-Bay (Halong-Bucht, vietnamesisch: Vịnh Hạ Long), ein rund 1500 km² grosses Gebiet im Golf von Tonkin im Norden von Vietnam.
Nach offiziellen Angaben ragen hier 969 Kalkfelsen und Inseln zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau sinkt jedoch langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.
Die Halong-Bay (Halong-Bucht, vietnamesisch: Vịnh Hạ Long), ein rund 1500 km² grosses Gebiet im Golf von Tonkin im Norden von Vietnam.
Nach offiziellen Angaben ragen hier 969 Kalkfelsen und Inseln zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau sinkt jedoch langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.
Die Halong-Bay (Halong-Bucht, vietnamesisch: Vịnh Hạ Long), ein rund 1500 km² grosses Gebiet im Golf von Tonkin im Norden von Vietnam.
Nach offiziellen Angaben ragen hier 969 Kalkfelsen und Inseln zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau sinkt jedoch langsam. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.
In diesem Gebiet gibt es zahlreiche Höhlen, die während dem Indochina- und dem Vietnamkrieg als Krankenhäuser, Flüchtlingslager usw. dienten.
Einige dieser Höhlen sind für Touristen begehbar gemacht worden.
Eine davon ist die Sung-Sot-Höhle auf Bo Hon Island. Sie ist mit über 10.000 m2 eine der grössten. Zum Eingang führt eine Treppe mit etwa hundert Steinstufen (sehr angenehm in diesem feucht-heissem Klima ;-), aber m.E. es lohnt sich, auch wenn man hier kaum alleine unterwegs sein wird.
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