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Address: Nylandsveien, 0150 Oslo
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Aussicht vom Dach der Oper ... P.i.P. (© Buelipix)


Das Dach der Oper von Oslo (eine grosse Plattform) ist öffentlich über Treppen und schräge Plattformen zugänglich und begehbar. Von oben hat man einen schönen Blick über die Bucht von Oslo und auf Teile der Stadt.
Hun ligger/She lies, eine Skulptur der Bildhauerin Monica Bonvicini, direkt vor der Oper im Oslofjord.
Die Skulptur ist den aufgetürmten Eismassen auf dem Gemälde 'Das Eismeer' von Caspar David Friedrich nachempfunden (das Original ist in der Hamburger Kunsthalle zu sehen).
Das neue Opernhaus Oslo, eröffnet am 12. April 2008, gilt als grösstes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit.
Das einem treibenden Eisberg nachempfundene Gebäude ist 110 Meter breit, 210 Meter lang und hat auf einer Fläche von 38.500 Quadratmeter 1100 Innenräume. Die Fassade besteht zu 90 Prozent aus weissem italienischen Carrara-Marmor (Kosten für den Marmor umgerechnet rund 57 Millionen Kronen ≙ 6,4 Millionen €). Von den drei Bühnen für das Publikum hat die grösste 1358 Sitzplätzen. Der 'Grosse Saal' ist der Semperoper in Dresden nachempfunden, in ihm befindet sich auch Norwegens grösster Kronleuchter mit einem Durchmesser von sieben Metern, einem Gewicht von 8,5 Tonnen und 8500 Leuchtdioden als Leuchtmittel.
Die Baukosten (ohne Einrichtung) betrugen 4,356 Milliarden NOK, nach damaligem Umrechnungskurs etwa 550 Millionen €.
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Hun ligger/She lies, eine Skulptur der Bildhauerin Monica Bonvicini, direkt vor der Oper im Oslofjord.
Die Skulptur ist den aufgetürmten Eismassen auf dem Gemälde 'Das Eismeer' von Caspar David Friedrich nachempfunden (das Original ist in der Hamburger Kunsthalle zu sehen).
Das neue Opernhaus Oslo, eröffnet am 12. April 2008, gilt als grösstes norwegisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit.
Das einem treibenden Eisberg nachempfundene Gebäude ist 110 Meter breit, 210 Meter lang und hat auf einer Fläche von 38.500 Quadratmeter 1100 Innenräume. Die Fassade besteht zu 90 Prozent aus weissem italienischen Carrara-Marmor (Kosten für den Marmor umgerechnet rund 57 Millionen Kronen ≙ 6,4 Millionen €). Von den drei Bühnen für das Publikum hat die grösste 1358 Sitzplätzen. Der 'Grosse Saal' ist der Semperoper in Dresden nachempfunden, in ihm befindet sich auch Norwegens grösster Kronleuchter mit einem Durchmesser von sieben Metern, einem Gewicht von 8,5 Tonnen und 8500 Leuchtdioden als Leuchtmittel.
Die Baukosten (ohne Einrichtung) betrugen 4,356 Milliarden NOK, nach damaligem Umrechnungskurs etwa 550 Millionen €.
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Dank den abendlichen Wolken hat's keine Postkartensonnenuntergänge gegeben ...
Bei uns in der Schweiz bzw. in Zürich würd's sicher CHF 5.- (oder CHF 8.-) Eintritt kosten und wär ab 17 Uhr geschlossen ...
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