die 'Vasa' ... P.i.P. (© Buelipix)
im Örtagården vor der Vaktstugan - Skansen, Stockh…
das Posthuset - Skansen, Stockholm ... P.i.P. (© B…
vor der Järnhandeln - Skansen, Stockholm (© Buelip…
Konsumbutiken - Skansen, Stockholm (© Buelipix)
Mekaniska verkstaden - Skansen, Stockholm ... P.i.…
im Freilichtmuseum Skansen, Stockholm (© Buelipix)
Diggi loo diggi ley? ... P.i.P. (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
unterwegs in Stockholm (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
Saluhall - Östermalms Saluhall - Östermalmshallen…
Gröna Lund ... P.i.P. (© Buelipix)
... was da so 'rum fährt ... oder 'rum gefahren is…
Västerlånggatan (© Buelipix)
Västerlånggatan (© Buelipix)
Skomakargatan (© Buelipix)
Stortorget (© Buelipix)
Dalapferd-Museum (oder doch nur erweiterter Souven…
Mårten Trotzigs gränd (© Buelipix)
Mårten Trotzigs gränd (© Buelipix)
im Vasa-Museum ... P.i.P. (© Buelipix)
untere Ebene des Sergels torg (© Buelipix)
vor dem Kulturhuset (© Buelipix)
Blaue Stunde beim Sergelfontänen (© Buelipix)
Blaue Stunde beim Sergels torg - Sergelplatz (© Bu…
Sergels torg (© Buelipix)
beim Kulturhuset Stockholm am Sergels torg (© Buel…
in den Strassen von Stockholm (© Buelipix)
Rolltreppe im Skansen (© Buelipix)
Morgenstimmung über Stockholm (© Buelipix)
Internationales Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum -…
Beispiel einer Kriegsgefangenenkartei ... hier aus…
IKRK - Hilfe in Ruanda ... P.i.P. (© Buelipix)
Internationales Rotkreuz- und Rothalbmondmuseum -…
unter dem 'Tour du Molard' (© Buelipix)
Rue de Rive (© Buelipix)
Quai des Bergues (© Buelipix)
Genfersee im Januar (© Buelipix)
beim Hafen von Genf (© Buelipix)
im Januar auf dem Genfersee (© Buelipix)
in den Gassen von Como (© Buelipix)
in den Strassen von Como (© Buelipix)
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die 'Vasa' im Vasa-Museum Stockholm ... P.i.P. (© Buelipix)


Das Vasa-Museum in Stockholm zeigt das fast vollständig erhaltene, auf seiner Jungfernfahrt 1628 gesunkene Kriegsschiff 'Vasa' sowie dessen Geschichte.
Die Vasa (Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den grössten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte.
Wegen konstruktiven Mängeln sank das mit 64 Kanonen bestückte, 61 Meter lange und 11 Meter breite Schiff bereits nach etwa 1300 Metern Fahrtstrecke auf seiner Jungfernfahrt bei normalem Seegang.
Gleich nach dem Untergang wurden erste - jedoch erfolglose - Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben.
Mit der Zeit geriet die Vasa in Vergessenheit, bis der Meeresarchäologe 'Anders Franzén' ab 1951 die Stockholmer Bucht systematisch durchkreuzte und per Handlot absuchte. Am 25. August 1956 fand er in einer Lotbohrung Holz, das der Vasa zugeordnet wurde. Schliesslich konnte das Schiff in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
Dass das Schiff in gutem Zustand blieb und nicht verrottete lag u.a. daran, dass der 'Schiffsbohrwurm' aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in diesem Teil der Ostsee nicht vorkommt.
Von 1961 bis 1988 wurde die Vasa provisorisch in der Wasavarvet (Vasa-Werft) untergebracht und zur Konservierung mit Polyethylenglykol behandelt.
1981 beschloss die schwedische Regierung, für die Vasa ein eigenständiges Museum einzurichten.
Das Gebäude wurde um ein bestehendes Trockendock errichtet, im Dezember 1988 zog man die Vasa in das geflutete Trockendock unter dem halbfertigen Gebäude und am 15. Juni 1990 konnte das Museum für Besucher geöffnet werden.
Heute ist das Vasa-Museum das meistbesuchte Museum von Schweden.
Hier geht's zum Vasa-Museum (https://www.vasamuseet.se/)
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Die Vasa (Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den grössten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte.
Wegen konstruktiven Mängeln sank das mit 64 Kanonen bestückte, 61 Meter lange und 11 Meter breite Schiff bereits nach etwa 1300 Metern Fahrtstrecke auf seiner Jungfernfahrt bei normalem Seegang.
Gleich nach dem Untergang wurden erste - jedoch erfolglose - Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben.
Mit der Zeit geriet die Vasa in Vergessenheit, bis der Meeresarchäologe 'Anders Franzén' ab 1951 die Stockholmer Bucht systematisch durchkreuzte und per Handlot absuchte. Am 25. August 1956 fand er in einer Lotbohrung Holz, das der Vasa zugeordnet wurde. Schliesslich konnte das Schiff in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
Dass das Schiff in gutem Zustand blieb und nicht verrottete lag u.a. daran, dass der 'Schiffsbohrwurm' aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in diesem Teil der Ostsee nicht vorkommt.
Von 1961 bis 1988 wurde die Vasa provisorisch in der Wasavarvet (Vasa-Werft) untergebracht und zur Konservierung mit Polyethylenglykol behandelt.
1981 beschloss die schwedische Regierung, für die Vasa ein eigenständiges Museum einzurichten.
Das Gebäude wurde um ein bestehendes Trockendock errichtet, im Dezember 1988 zog man die Vasa in das geflutete Trockendock unter dem halbfertigen Gebäude und am 15. Juni 1990 konnte das Museum für Besucher geöffnet werden.
Heute ist das Vasa-Museum das meistbesuchte Museum von Schweden.
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