
Bregenzer Wald
Folder: Österreich
Man muß ja nicht fliegen ...
"Flugverbot für Nichtberechtigte", steht auf der Tafel. Man muß ja nicht fliegen, meine ich. Man kann sich ja auch einfach auf die Bank setzen und die Aussicht genießen ... wenn besseres Wetter ist. ;-)
HFF - Im Bregenzerwald bei Doren
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Nepomuk
Zwischen 1823 und 1825 erbaute und dem hl. Johannes Nepomuk geweihte Pfarrkirche. Das Gebiet der heutigen Pfarre wurde 1823 von der Pfarre Sulzberg abgelöst und im Jahr 1853 zur selbständigen Pfarre erhoben.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Doren
In der Dreikönigskirche Hittisau
Gemeinde Hittisau
Das Gemeindegebiet befindet sich im Osten des Bregenzerwaldes. Hittisau liegt inmitten einer Dreitälerschlucht. Die Landschaft wird von Wäldern, Naturdenkmälern und zahlreichen Gewässern geprägt. Hittisau ist Mitglied des deutsch-österreichischen Gemeinschaftprojekts Naturpark Nagelfluhkette.
Die bedeutendsten Berge im Hittisauer Gemeindegebiet gehören zur Nagelfluhkette, darunter auch der westlichste Berg dieser Kette, der Hochhäderich (1565 m ü. A.). Weitere bedeutende Berge sind der Rote Berg sowie der Hittisberg. Der tiefste Punkt des Gemeindegebiets befindet sich mit 640 m ü. A. im Scheidbachtobel, die höchste Erhebung stellt die Spitze des Feuerstätterkopfs dar.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Hittisau#Geografie
Dreikönigskirche Hittisau
Bereits im Jahre 1510 berichten die Chroniken über eine erste Pfarrkirche in Hittisau, das 1580 zur eigenen Pfarrei erhoben wurde. Nachdem die alte Kirche trotz zweimaliger Verlängerung zu klein geworden war, bauten die Hittisauer nach den Plänen des heimischen Baumeisters Johann Peter Bilgeri (1802–1849) in den Jahren 1843 bis 1845 die heutige Pfarrkirche mit Unterstützung durch die Bevölkerung.
Prunkstücke der lichtdurchfluteten im klassizistischen Stil erbauten Saalkirche sind zum einen die historische Orgel (1868) des Orgelbaumeisters Alois Schönach (1811–1899) und andererseits das große Deckengemälde des Münchner Akademieprofessers Waldemar Kolmberger, das Jüngste Gericht darstellend, in dem auch Winston Churchill seinen Platz in der (Vor-)Hölle gefunden hat.
Im Gegensatz zur landesüblichen Ausrichtung der Kirchen, in denen Turm und Altarraum gegen Osten weisen, steht die Hittisauer Kirche in Anpassung an das Gelände in Nord/Süd-Lage. Bauherr war Johann Konrad Bechter (Hittisauer Vorsteher und einer der größten Bauern und Alpbesitzer im Bregenzerwald) der im Jahre 1838 den Neubau der „Krone“ errichten ließ, nicht zuletzt in der Absicht, damit die Einsetzung eines Landesgerichtes in Hittisau zu fördern.
Die bunten Glasfenster der Kirche in Nazarenerstil stammen aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts, die Apostelplastiken sind das Werk des Franz Schmalzl aus Gröden. Außergewöhnlich sind die Kreuzwegstationen, die Christian Moosbrugger um 1950 schuf: er schnitzte sie negativ ins helle, ungefasste Holz.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Dreik%C3%B6nigskirche_%28Hittisau%29
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