
Topaz
016-365, ein wenig Frühling in der Wohnung
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JA ... ich war draußen und NEIN ... ich hatte keine Kamera mit ... Die richtige Inspiration hatte ich auch nicht ... Also, Blumen gehen doch immer und Tulpen mag ich ohnehin gern. Also "Frühling at home"! ;-) Der Rahmen ist mit Topaz-Studio erstellt.
004-365 Julchen (35 1097-1) macht Neujahrsdampf
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Heute veranstaltete das Sächsische Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf eine Sonderfahrt von Chemnitz über Riesa und Radebeul nach Dresden unter dem Motto "Neujahrsdampf". Zugpferd war 35 1097 alias Julchen. Ich erwartete die Fuhre kurz vor Oberlichtenau nach der Autobahnbrücke über die A4. Leider tauchte auch passend zur Aufnahne die berühmte Fotowolke auf ...
Tag 4 der Challenge! Der war geplant. Auf der Website des Eisenbahnmuseums www.sem-chemnitz.de hatte ich von der Sonderfahrt gelesen. Abfahrt in Chemnitz Hbf war 10:48 Uhr. Eine entspannte Zeit zum Samstag. Also in Ruhe Frühstig und dann ging es gaanz entspannt nach Oberlichtenau. Der Aufnahmestandort den ich ansteuern wollte war dank meines ehemaligen Jobs bekannt. Lange mußte ich nicht warten. Der Zug war im Plan und kündigte sich schon durch ein paar Pfiffe an. Die Fotowolke war pünktlich da ... aber wahrscheinlich hätte mir auch die tief stehende Sonne im leichten Gegenlicht Probleme bereitet. Und dann ging alles ganz schnell.
Letztlich habe ich mich für die Challenge für eine HDR-Bearbeitung mit Topaz entschieden. Im PIP 1 eine Entwicklung vom RAW in Lightroom mit wenig nachbelichtung und im zweiten PIP eine Topaz-Bearbeitung wie ein Foto, daß so auch hätte zu DDR- Zeiten entstanden sein können.
Time flies by like the Christmas candles ... Chris…
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... and a new year begins. I hope for a peaceful year, without envy, jealousy, hatred and wars! Instead, with lots of joy, happiness, fun and peace!
HH-HFF liebe Fotofreunde!
Wasser fassen ...
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... im Bahnhof Kipsdorf. Wenn einer Lok einmal der Brennstoff, sprich die Kohle ausgeht ist weniger dramatisch. Dann geht das Feuer einfach aus. Es kann nicht mehr genügend Dampf erzeugt werden und die Lok bleibt einfach stehen. Wenn allerdings das Wasser ausgeht dann wird es richtig gefährlich und es kann zu einem Kesselzerknall, wie es ihn tatsächlich damals schon einmal in Bitterfeld gegeben hat, kommen. de.wikipedia.org/wiki/Kesselzerknall_in_Bitterfeld
Märzenbecher
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Diese hier stehen in unserem Kleingarten. Mag ich sehr, nur hatte ich in diesem Jahr nicht all zu viel davon.
Tulpe
Einen schönen 2. Advent 2020 ...
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... liebe Fotofreunde! Kommt weiter gut und gesund durch die Weihnachtszeit, wo immer ihr auch seid. :-)
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Bergsänger Geyer - Wenn es Raachermannl naabelt 2012
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Der Räuchermann, auch Räuchermännchen, erzgebirgisch Raachermannel, sächsisch Räuschormännl, dient zum Abbrennen von Räucherkerzen und ist eine Erfindung der Spielzeugmacher aus dem Erzgebirge.
Der Räuchermann wurde um 1830 erstmals erwähnt, seine Herstellung und sein Gebrauch sind heute ein fester Bestandteil der erzgebirgischen Volkskunst und des erzgebirgischen Brauchtums der Weihnachtszeit. Dazu wird eine angezündete Räucherkerze auf den unteren Teil der zweigeteilten Holzfigur gestellt. Der obere Teil ist ausgehöhlt und wird auf den ersten Teil gesteckt. Die Räucherkerze brennt im Inneren des meist gedrechselten Räuchermannes ab, der Rauch steigt dabei nach oben und tritt aus dem Mundloch aus. Vor der Erfindung des Räuchermanns stellten die Erzgebirger die Räucherkerzen offen hin.
Räuchermännchen werden zur Advents- und Weihnachtszeit, zusammen mit Schwibbogen, Bergmann, Engel und Pyramide aufgestellt.
Das 1937 von Erich Lang geschaffene Lied ’s Raachermannel besingt die Figur.
Räuchermänner werden aus heimischen Laubhölzern wie Birke, Buche, Fichte, Linde, Erle und Ahorn gedrechselt. Zuerst wird ein Prototyp gefertigt. Die Vorbereitung erfolgt, indem „Lehren“ produziert werden, anhand derer verglichen werden kann, ob das jeweilige Werkstück in seinen Maßen dem Prototyp entspricht. Die einzelnen Teile des Räuchermannes können nun gedreht, gefräst und zugesägt werden. Die Kleinteile werden mittels Drechselautomaten hergestellt. Danach erfolgt die Trommellackierung. Abschließend werden die Einzelteile miteinander verleimt und Details wie Gesicht und Verzierungen von Hand bemalt.
Mittlerweile werden zahlreiche Räuchermännchen, die schon für „kleines Geld“ erstanden werden können, nicht mehr im Erzgebirge, sondern in Billiglohnländern hergestellt. Der Verband der Erzgebirgischen Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V. hat aus diesem Grund im Jahr 2006 zusammen mit der DREGENO Seiffen e.G., der Gemeinde Seiffen und dem Tourismusverein Seiffen e.V. die Kampagne „Original statt Plagiat“ ins Leben gerufen.
de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4uchermann
en.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4uchermann
Happy New Year - 2020
The beast
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Schmuckstück und Aushängeschild des Sächsischen Eisenbahnmuseums Chemnitz-Hilbersdorf.
Die Baureihe 50.35 waren aus der Baureihe 50 umgebaute Güterzuglokomotiven der Deutschen Reichsbahn in der DDR. Ende der 1930er Jahre dachte man, mit dem Stahl St 47 K-Mo einen geeigneten Kesselbaustoff gefunden zu haben, mit dem sich der Kesseldruck auf 20 bar heraufsetzen lässt, ohne dass sich dadurch das Kesselgewicht insgesamt wesentlich erhöht. Der neu entwickelte Stahl besaß zwar eine höhere Festigkeit als die bislang verwendete Stahlsorte St 34, als Nachteil erwies sich aber die wesentlich schlechtere Wärmeleitfähigkeit. Im harten Alltagseinsatz der Dampflokomotiven ermüdete das Material dadurch sehr rasch, sodass die mit der neuen Stahlsorte angefertigten Kessel schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten. Auch die Baureihe 50 erhielt anfänglich solche Kessel. Auch wenn ihr Zustand weniger kritisch als bei anderen Baureihen war, musste Ende der 1950er Jahre dringend für Ersatz gesorgt werden. Die Deutsche Reichsbahn ließ daher auf Grundlage des Neubaukessels der Baureihe 23.10 / 50.40 den Ersatzkessel 50E entwickeln, der wegen des abweichenden Rahmens einen 500 mm längeren Langkessel erhielt. Er wurde später auch zur Rekonstruktion der Baureihen 23, 52 zur 52.80 und 58 zur 58.30 verwendet. Zwischen November 1957 und September 1962 erhielten 208 Lokomotiven der Baureihe 50 einen solchen Kessel mit einem Mischvorwärmer, größerer Strahlungsheizfläche und verbessertem Saugzug, was auch ihre Leistungsfähigkeit erhöhte. Viele Maschinen wurden auch mit Giesl-Ejektoren ausgestattet. Diese Rekolokomotiven erhielten die Baureihenbezeichnung 50.35 und die Betriebsnummern von 50 3501 bis 50 3708. In den letzten Betriebsjahren liefen diese Loks auch oft mit den Neubautendern 2’2’ T 28. Quelle: Wikipedia
Und schon jetzt mal daran denken: Heizhausfest 2020 21. bis 23. August 2020
Come on and sit here ... (and drink a "Killepitsch…
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Im Juni 2019 besuchte ich die Landesgartenschau in Wittstock/Dosse. Dort ist dieses Bild entstanden (siehe PIP). Die beiden Sessel da, einfach in den Park gestellt, fand ich interessant. Allerdings war mir das gerade eben, für die jetzige Jahreszeit, einfach zu grün. Da kam mir der Zufall in Form von Topaz zu Hilfe, ein Bearbeitungsprogramm, das doch immer mal wieder überraschende Ergebnisse liefert. So sieht es doch irgendwie gleich viel romantischer aus. - Mal abgesehen davon, daß der Rasen etwas surreal wirkt, würde ich sagen: "Passt! ;-)
Autumn leafes
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Happy Halloween
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Halloween (Aussprache: /hæləˈwiːn, hæloʊ̯ˈiːn/, deutsch auch: /ˈhɛloviːn/, von All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Im Zuge der irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Bis heute werden entsprechende Mutmaßungen des Religionsethnologen James Frazer zitiert.
Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern oder Traulicht mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark oder der Spreewald Halloween schnell auf.
de.wikipedia.org/wiki/Halloween
The New Year's Eve Express is on the way ... ;-)
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Liebe Freunde, ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch in das neue Jahr. Glück und Gesundheit, immer gutes Licht für beste Fotos und alles Gute im neuen Jahr. Hoch die Gläser, auf daß wir auch im nächsten Jahr so eine tolle Gemeinschaft sind.
Dear friends, I wish you all a happy new year. Happiness and health, always good light for best photos and all the best in the new year. Raise your glasses, so that we can be such a great community next year as well.
Herbstlaub
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38/2018 (MM 2.0 Nr.66) Blutgerinnsel ...
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... Eiterbatzen ... hört ihr, wie die Mäuler schmatzen ... >;-))
Blood clots, pus, you hear how the mouths are smacking ...
Der Finger ist ein Würstchen, die Blutlache Tomatensaft und -mark. Ein wenig Senf ist auch dabei und der Fingernagel ist ein Mandelplättchen. Die Spinnen sind aus Kunststoff.
The finger is a sausage, the pool of blood tomato juice and pulp. A little mustard is also included and the fingernail is an almond plate. The spiders are made of plastic.
Sonderzug mit 50 3648-8 (monochrome)
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Und auch hier kein Schuhkartonfund. Auch wenn die bghw-Wagen der WFL mit der 50er eine wunderschöne Garnitur auf dieser Brücke ist, war sie doch wahrscheinlich so eher nicht anzutreffen. Heute bedient die Chemnitzer City-Bahn diese Strecke zwischen Chemnitz und Hainichen.
H.A.N.W.E.
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... dear Iperfriends!
At the Jesuit church in Heidelberg there is a Jesuit college with garden. Various works of art were exhibited there. A detail of this prompted me to create this pop art picture. The original view can be seen as PIP, plus 2 further edits.
An der Jesuitenkirche in Heidelberg gibt es einen Jesuitenkolleg mit Garten. Dort waren verschiedene Kunstwerke ausgestellt. Ein Detail davon hat mich veranlaßt, dieses Popart Bild zu gestalten. Die Originalansicht gibt es als PIP zu sehen, außerdem 2 weitere Bearbeitungen.
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