
18 201
Folder: Eisenbahn - railway
18 Aug 2017
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Edelrenner zu Gast im Sächsischen Eisenbahnmuseum zum Heizhausfest
18 201 und Citybahn im Bahnhof Klaffenbach
Ich staunte nicht schlecht, als ich in Klaffenbach am Bahnhof mit dem Auto über den Bahnübergang fuhr. Im Augenwinkel sah ich gerade noch, daß da eine Dampflok stand. Zu meiner großen Überraschung war es auch noch eine Grüne. Die 18 201, die schnellste noch in Betrieb befindliche Dampflok der Welt.
Der Bahnhof Klaffenbach an der Bahnlinie zwischen Chemnitz und Stollberg wird in der Regel nur noch von Straßenbahnen bedient, welche in Altchemnitz von der Straße auf die Bahnschienen wechseln und zum Chemnitzer Modell gehören. In so fern sind "richtige" Eisenbahnfahrzeuge auf diesem Bahnhof selten.
An diesem Tag hatte nun die 18 201 den Auftrag vier Personenwagen abzuholen, welche auf einem Firmengelände dort abgestellt waren. Beim Rangieren kam es dann hier zu dieser Begegnung der doch so ungleichen Schienenfahrzeuge.
Die 18 201 hat sich später mit den Personenwagen auf den Weg nach Wollstein in Polen zu einem dort stattfindenden Dampfloktreffen gemacht.
BR 18 201 der Deutschen Reichsbahn (DDR)
Die Schnellzuglokomotive mit der Nummer 18 201 der Deutschen Reichsbahn entstand 1960 bis 1961 im Reichsbahnausbesserungswerk Meiningen aus Teilen der Henschel-Wegmann-Zug-Lokomotive 61 002, dem Schlepptender der 44 468 und Teilen der H 45 024 und BR 41. Sie ist die schnellste betriebsfähige Dampflokomotive der Welt.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/DR_18_201
Jede Menge Ruß ...
... beim Rohre frei blasen.
Zu diesem Thema habe ich einen interessanten Forumsbeitrag gefunden.
s1gf.de/index.php?page=Thread&postID=78828
18 204 mit einem Sonderzug im Bahnhof Klaffenbach
18 201 wartet hier mit dem Sonderzug auf freie Ausfahrt und begibt sich auf die Reise in's Dampflok-Mekka Wollstein in Polen zu einem dort stattfindenden Dampfloktreffen.
Unfreiwilliger Halt am Bahnübergang Scheffelstraße, Chemnitz
Aufregung am Bahnübergang
Unfreiwilliger Halt der 18 201 am Bahnübergang Scheffelstraße, weil ein bis in's Lichtraumprofil hinein abgestellter PKW die Durchfahrt des Zuges verhindert.
Dieser Abschnitt der Strecke Chemnitz - Stollberg wird auf Grund des Chemnitzer Modells, bei dem in Altchemnitz die Straßenbahn auf die Eisenbahngleise wechselt kaum noch genutzt. Deshalb wurden auch die Schrankenbäume, welche hier vorhanden waren, abgebaut. Gelegentlich fährt hier aber doch noch ein Schienenfahrzeug zur Überführung. Der Übergang ist auch nach wie vor durch Andreaskreuze gesichert und somit als solcher zu erkennen.
Trotzdem bleibt immer das Gefühl, daß ein Großteil der Autofahrer meint, "Da fährt ja nix mehr!" und den Übergang einfach ignoriert.
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