
LK Mittelsachsen
1 181 visits | Translate into English
Folder: Sachsen
086-365, GREGOR GAIDA, Polygonales Pfers II
|
|
|
|
Heute wollte ich mal wieder ein Bild machen, was im Zusammenhang mit der Kulturhauptstadt Chemnitz steht. Die Umgebung von Chemnitz ist auch mit einbezogen und so fand ich auf dem Flyer dieses "Purple Path" ein Kunstwerk, das in dem kleinen Dorf Gahlenz bei Oederan aufgestellt wurde. Es steht dort in unmittelbarer Nähe zu einem kleinen Dorfmuseum. Ich fand dieses Kunstwerk auf dem Flyer schon recht merkwürdig aussehend und wollte mir selbst mal ein Bild machen. So bin ich heute nach Oederan gefahren. - Und was soll ich sagen - ich habe es aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert und finde es immer noch recht eigenwillig, finde ehrlich gesagt immer noch keinen rechten Zugang zu dem Teil. Aus dieser Perspektive sieht es vielleicht noch am Gelungensten aus, wenn man das so sagen kann. Das mittlere PIP finde ich dann sogar etwas anzüglich.
Gregor Gaida - Polygonales Pferd II
am Dorfmuseum Gahlenz bei Oederan
Skulptur aus Aluminiumguß
Die Skulptur Polygonales Pferd II des Künstlers Gregor Gaida thematisiert die Symbiose zwischen Mensch und Pferd, die auch im Bergbau eine wesentliche Rolle spielte. Mit Pferden wurden in den sogenannten Göpeln Wasserpumpen und Förderanlagen angetrieben. Mit seiner Arbeit hinterfragt der Künstler die Rolle des Tieres in der Gesellschaft und bricht gleichzeitig auf humorvolle Weise die Konvention des traditionellen Reiterdenkmals. Gregor Gaida wurde 1975 in Polen geboren und lebt heute in Bremen.
HBM im Zschopautal
|
|
|
|
Die Zschopau (der Ursprung des Namens ist nicht genau belegt, möglicherweise slawisch skapp; Felsen, Klippe oder sorb. Šučici; die Rauschende, Tosende) ist ein linker, 130 km langer Zufluss der Freiberger Mulde in Sachsen (Deutschland), die sie mit einer Wasserführung von 23,8 m³/s (gegenüber 10,3 m³/s der Freiberger Mulde oberhalb der Mündung) mehr als verdreifacht. Die Zschopau entwässert ein Einzugsgebiet von 1847 km².
Hier an dieser Stelle wirkt der Fluß allerdings noch etwas breiter, weil er ein kurzes Stück flußabwärts durch ein Wehr etwas gestaut wird.
de.wikipedia.org/wiki/Zschopau_(Fluss)
Herbstsonne im Zschopautal bei Braunsdorf
|
|
|
|
An der Zschopau, Blick zur "Fünferbrücke"
|
|
|
Über die Zschopau führt hier die regional bekannte Fünferbrücke nach Lichtenwalde. Sie erhielt ihren Namen von der einst zu zahlenden Maut von 5 Pfennigen und erinnert somit an die früher oft an Brücken verlangten Passierzölle. Die Brücke wurde beim Jahrhunderthochwasser 2002 erheblich beschädigt und musste einem Neubau weichen, der im Dezember 2006 eingeweiht wurde.
Herbstimpression im Zschopautal
|
|
|
|
An der Zschopau, Blick zum Schloß Lichtenwalde
|
|
|
HFF an der Burg Kriebstein
|
|
|
|
Unter einer Brücke, dem Zugang zur Burg befindet sich ein kleiner Durchgang. Hinter den Mauern gibt es noch einen schmalen Weg und dann geht es steil nach unten zur Zschopau. Auf einem Stück Hang direkt hinter dem Geländer befinden sich noch ein paar Rebstöcke.
Im PIP kann man den Durchgang unter dem Zugang zur Burg, wo sich das Tor und der Zaun befinden, erkennen.
Herbst an der Zschopau
|
|
|
|
Burg Kriebstein
|
|
|
|
Es ist wohl der beste Blick auf eine der schönsten mittelalterlichen Burgen Sachsens. - Die Burg ist eine im 14. Jahrhundert gegründete Burg in der gleichnamigen Gemeinde Kriebstein in der Nähe der Stadt Waldheim in Sachsen. Sie erhebt sich auf einem steilen Felsen über der Zschopau in Kriebstein. Innerhalb der topographischen Gruppe der Höhenburgen verkörpert sie den Typ der Spornburg: Sie liegt auf dem äußersten Ausläufer eines von drei Seiten von der Zschopau in weitem Bogen umflossenen Bergsporns. de.wikipedia.org/wiki/Burg_Kriebstein
Friedrich-August-Turm auf dem Rochlitzer Berg (Bil…
|
|
|
|
Auf dem Rochlitzer Berg befindet sich der 1860 errichtete „Friedrich-August-Turm“, von dem man eine sehr gute Aussicht hat. Der Entwurf des Turmes stammt von dem bekannten Freiberger Zeichenlehrer Eduard Heuchler und ist dem 1854 tödlich verunglückten sächsischen König Friedrich August II. gewidmet. Als Station Nr. 17 Rochlitz war der Turm in den 1860er-Jahren eine Station 1. Ordnung der königlich-sächsischen Triangulation. Aus diesem Grund wurde auf der Aussichtsplattform eine Vermessungssäule errichtet, die bis in die Gegenwart erhalten ist. Neben dem Turm wurde 2002 die Gaststätte „Türmerhaus“ neu erbaut. Diese ist für Besucher über einen kurzen Aufstieg vom Parkplatz aus zu erreichen.
de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rochlitzer_Berg&oldid=204839065
Triangulationspunkt auf dem Rochlitzer Berg
|
|
|
|
Die Königlich-Sächsische Triangulirung (hier mit dem historischen Eigennamen) ist eine in den Jahren 1862 bis 1890 auf dem Staatsgebiet des Königreiches Sachsen durchgeführte Landesvermessung mit gleichzeitiger Erstellung eines trigonometrischen Netzes.
Ziel war es, das Staatsgebiet wissenschaftlich-geodätisch exakt zu erfassen und mit der Festlegung dauerhaft vermarkter Festpunkte die Grundlage für die Herstellung genauer Kartenwerke zu schaffen. Als maßstabsgebende Basis wurde die Großenhainer Grundlinie bestimmt.
de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%B6niglich-S%C3%A4chsische_Triangulirung&oldid=217683413
Ich kann mich noch gut an die Trigonomischen Meßpunkte erinnern, diese Gittermasten, die manchmal auf den Felder zu sehen waren und die mein Vater so nannte. Nur konnte ich damals so gar nichts damit anfangen. ;-)
Wasserspiele im Schloßpark - HBM
Im Schloßpark von Lichtenwalde
|
|
|
|
Der Schlossgarten geht in seinen Ursprüngen auf eine Gestaltung als barocke Anlage zurück. Er wurde zwischen 1730 und 1737 im Auftrag des Grundherrn Friedrich Carl von Watzdorf zusammen mit dem Bau des Schlosses begonnen.
Seite „Schloss Lichtenwalde“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2021, 15:49 UTC. URL: de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Lichtenwalde&oldid=215295119
PS: Den Eintritt für den Park von 3 Euro fand ich nicht zu teuer. Es ist sicher nicht einfach, diese großzügige Anlage zu pflegen und zu erhalten.
Springbrunnen und Herbstsonne
|
|
|
Springbrunnen im Schloßpark
|
|
|
|
Aussicht nach Braunsdorf und Niederwiesa
|
|
|
Schloß Lichtenwalde
|
|
|
|
Schloss Lichtenwalde ist ein im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa im Landkreis Mittelsachsen befindliches Barockschloss im Eigentum des Freistaates Sachsen. Umgeben ist das Schloss von einem Barockpark mit zahlreichen Wasserspielen, der 2005 zu einem der schönsten Parks Deutschlands gekürt wurde. Das Schloss Lichtenwalde mit seinem Park ist eines von drei Häusern, das neben Schloss Augustusburg sowie Burg Scharfenstein zu der Gruppe „Die Sehenswerten Drei“ gehört.
Seite „Schloss Lichtenwalde“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2021, 15:49 UTC. URL: de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Lichtenwalde&oldid=215295119
Schloßpark
|
|
|
|
Das wunderschöne sonnige Herbstwetter hat einiger nocheinmal aus ihren Wohnungen gelockt um den Sonntag zu genießen. Am Nachmittag einen freien Parkplatz zu finden war gar nicht so einfach. Diese menschleere hier im Park täuscht etwas. Ich habe tatsächlich eine ganze Weile auf einen günstigen Zeitpunkt warten müssen. Manchmal habe ich auch gewartet bis die Menschen hinter einer Hecke, oder ähnlichem verschwunden waren. Auch wenn es sehr kühl war, habe ich die Herbstsonne doch sehr genossen.
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter