Die Innenräume des Burgmuseums widmen sich den Themen Alltagsmagie mit mecklenburgischem Schwerpunkt sowie Hexenverfolgung der Frühen Neuzeit. Zudem verfügt der Burghof über einen Kräutergarten mit Gewächsen, denen magische Kraft nachgesagt wird.
Im Keller befindet sich das einzige frühneuzeitliche "Hexen"-Verlies Europas, das exakt den Regeln des "Hexenhammers" entsprach und bis heute weitestgehend in solchem Zustand erhalten ist. Darüber hinaus hat sich dort eine Fledermauskolonie mit Tieren unterschiedlicher Gattungen eingenistet, die jedoch im Dunkeln verborgen bleiben, aufgrund des Artenschutzes aber willkommene Gäste sind.
Was also liegt näher, als eine solche Bank auf dem Burggelände ... ;-)
Blick auf den Ort Penzlin in Mecklenburg-Vorpommer…
Penzlin (umgangssprachlich auch: Punschendörp) ist eine Stadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Stadt ist Sitz der Verwaltung des Amtes Penzliner Land, dem drei weitere Gemeinden angehören. Der Ort bei Neubrandenburg ist ein Grundzentrum.
de.wikipedia.org/wiki/Penzlin#Geschichte
Die Alte Burg Penzlin liegt in der Stadt Penzlin, südwestlich von Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern.
Im Penzliner Land lag im 12. Jahrhundert eine Grenzanlage namens Eiserne Pforte (Isern Purt) zwischen den Slawen und den deutschen Siedlern. Um 1220 erfolgte dann die deutsche Besiedlung und vermutlich der Bau der Burg, die in der Folge die Zweitresidenz der Fürsten Werle wurde. Ab 1501 war die Burg Stammsitz der Familie von Maltzahn. Der Einbau der Hexenkeller erfolgte ab 1560. Infolge des Dreißigjährigen Krieges verfiel die Burg allmählich und war seit dem 18. Jahrhundert unbewohnbar. Die Herren von Maltzan errichteten daher 1810 oberhalb der Alten Burg einen neuen Wohnsitz, das Schloss Neue Burg. Im Jahr 1941 wurde die Alte Burg von den Freiherren von Massenbach an die Stadt Penzlin verkauft, die die Burg in der Folgezeit für Wohnzwecke und als Museum (über die Hexenverfolgung in Mecklenburg) nutzte. Ab 1990 wurde die Alte Burg Penzlin umfassend saniert. Sie kann ungeführt besichtigt werden; die Innenräume und der Hexenkeller nur in Verbindung mit einem Museumsbesuch.
de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alte_Burg_Penzlin&oldid=214215893
Ein gesundes und frohes neues Jahr 2022 wünsche ich Euch! "Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ein Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk," hat Ina Deter einst gemeint. Ja, also fast! ;-)
Also laßt uns den heutigen Abend genießen, der ja "nur ein" Jahreswechsel ist, eigentlich eine Nacht wie jede andere! Ich bin trotzdem überzeugt, jeder blickt heute einmal zurück auf das vergangene Jahr und auch hoffnungsvoll auf die Zukunft. Also laßt uns das Beste daraus machen!
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I wish you a healthy and happy new year 2022! "The past is history, the future is a mystery and every moment is a gift," Ina Deter once said. Yes, almost! ;-)
So let's enjoy tonight, which is "just" a turn of the year, actually a night like any other! Nevertheless, I am convinced that everyone is looking back on the past year and looking forward to the future with hope. So let's make the best of it!
Translated with www.deepl.com/Translator (free version)
Wie so oft in letzter Zeit, ein relativ spätes HFF! Aber macht ja nichts, Freitag ist Freitag. ;-)
"Im Sommer diesen Jahres besuchten wir die Stadt Demmin. Die Hansestadt Demmin [dɛˈmiːn] ist eine Kleinstadt im östlichen Zentrum des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Seit der Kreisgebietsreform 2011 gehört sie zwar zum Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, betont aber stets ihre Zugehörigkeit zu Vorpommern. Bis dahin war Demmin schon seit 1818 selbst eine Kreisstadt. Mit knapp 11.000 Einwohnern (2020) ist sie eines der 18 Mittelzentren im Land. Die Stadt gehört zu den ältesten Orten Pommerns.
Durch ihre vielen Gewässer und die umgebende Landschaft ist die Region Demmin ein beliebtes Urlaubsziel, vor allem für Naturtouristen. In Demmin fließen die drei Flüsse Peene, Trebel und Tollense zusammen. Die Peene fließt vom nahen Kummerower See durch Demmin bis in die Ostsee."
de.wikipedia.org/wiki/Demmin
So schreibt es Wikipedia. - Nun wir fanden die Stadt Demmin nicht so attraktiv, obwohl es in dessen Zentrum schon ein paar Motive zum Fotografieren gab. Belebt und ein touristisches Highlight war es jeden Falls nicht gerade. Interessant allerdings fanden wir das Hanse-Viertel auf der sogenannten Fischerinsel an der Peene. In diesem Freilicht-Museum kann man in etwa nachempfinden, wie sich das Leben im Mittelalter zu Beginn ihrer Entstehung darstellte. Auf dieser Website www.quermania.de/mecklenburg-vorpommern/ausflug/mittelalterstadt-hanseviertel-demmin.php kann man einiges darüber erfahren.
Weithin sichtbar präsentiert sich hier mit ihrem mächtigen Turm die St. Johanniskirche Malchin.
Die St.-Johannis-Kirche in Malchin ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik. Sie befindet sich in der mecklenburgischen Stadt Malchin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und ist die Kirche der Evangelisch-lutherischen Domgemeinde der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Die Kirche gehörte ehemals zur Diözese des Bistums Cammin. Sie ist ein Ersatzbau für den romanischen Erstbau, der im Jahr 1397 abbrannte. Dabei wurde das ursprüngliche Bauwerk bis auf wenige Grundmauern zerstört. Diese integrierten die Baumeister in den gotischen Neubau. Vermutlich wurden bei dem Brand auch alle Einrichtungsgegenstände zerstört. Der Neubau wurde im Jahr 1440 eingeweiht. Bis zur Reformation befanden sich neben dem Marienaltar noch 29 weitere Altäre in dem Gebäude, die im Laufe der Zeit jedoch verloren gingen. Im 19. Jahrhundert gestaltete die Kirche den Innenraum des Gebäudes neu. Die Emporen, das Kirchengestühl sowie die Kanzel sind im 21. Jahrhundert noch vorhanden. 1830 stellte die Kirchengemeinde einen neuen Altar im Chorraum auf und brachte den Marienaltar in die Seitenkapelle. Mit Mitteln der Zeit-Stiftung wurden das Dach und die Fassade von Haupt- und Nordseitenschiff der Kirche sowie die Orgel restauriert.
Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/St._Johannis_(Malchin)
Im Vordergrund der Brunnen der Lebensfreude. www.nordkurier.de/mecklenburgische-schweiz/brunnen-versprueht-erste-lebensfreude-1127562604.html
In diesem Häuschen kann man zu jeder Tag- und Nachtzeit frische Milch kaufen. Die Milch befindet sich in einem gekühlten Edelstahltank. Sie wird auf dem Hof dahinter produziert und hier direkt vermarktet. Möchte man Kakao oder Fruchtmilch, so stehen hier Flaschen mit Getränkepulver bereit. Ebenfalls kann man aus einem Automaten Wurstwaren und Käse erwerben.
Die Scheune in Bollewick bei Röbel/Müritz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist die größte Feldsteinscheune Deutschlands.
Die Scheune wurde 1881 von Baron Adolph Theodor Wilhelm von Langermann zu Erlenkamp und Spitzkuhn (1805–1889) erbaut. 1930 kam die Scheune in den Besitz mehrerer Bauern. Sie diente sowohl als Stall, Speicher und Scheune, als auch als Werkstatt für Handwerker. Ein Teil des Gebäudes wurde auch zu Wohnzwecken genutzt. In der DDR-Zeit (ab etwa 1952) diente die Scheune als Milchviehanlage mit einem Stall für 650 Rinder.
Als sich 1991 die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft auflöste, suchte die Gemeinde nach einer Wiederverwendung der durch Gülle verschmutzten Altlast. Nach der Ausbaggerung des Teiches und der Entfernung von über 1000 Tonnen Beton begann mit Fördermitteln der Gemeinde, des Landes, der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union die Rekonstruktion in ihrer äußerlich ursprünglichen Gestalt.
Die Grundmauern wurden aus behauenen Feldsteinen errichtet. Darauf kam ein Aufbau aus Backstein. Die Abmessungen des Grundrisses der Scheune betragen 125 × 34 m. Im Inneren befinden sich Ladenzeilen, Büros, ein Hotel mit Restauration und Veranstaltungsflächen. Die Scheune hat sich inzwischen zu einem kulturellen Anziehungspunkt der Region entwickelt. Dort finden unter anderem auch überregional beachtete Märkte, Konzerte und Theateraufführungen statt.
de.wikipedia.org/wiki/Scheune_Bollewick
Die Scheune in Bollewick bei Röbel/Müritz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist die größte Feldsteinscheune Deutschlands.
Die Scheune wurde 1881 von Baron Adolph Theodor Wilhelm von Langermann zu Erlenkamp und Spitzkuhn (1805–1889) erbaut. 1930 kam die Scheune in den Besitz mehrerer Bauern. Sie diente sowohl als Stall, Speicher und Scheune, als auch als Werkstatt für Handwerker. Ein Teil des Gebäudes wurde auch zu Wohnzwecken genutzt. In der DDR-Zeit (ab etwa 1952) diente die Scheune als Milchviehanlage mit einem Stall für 650 Rinder.
Als sich 1991 die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft auflöste, suchte die Gemeinde nach einer Wiederverwendung der durch Gülle verschmutzten Altlast. Nach der Ausbaggerung des Teiches und der Entfernung von über 1000 Tonnen Beton begann mit Fördermitteln der Gemeinde, des Landes, der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union die Rekonstruktion in ihrer äußerlich ursprünglichen Gestalt.
Die Grundmauern wurden aus behauenen Feldsteinen errichtet. Darauf kam ein Aufbau aus Backstein. Die Abmessungen des Grundrisses der Scheune betragen 125 × 34 m. Im Inneren befinden sich Ladenzeilen, Büros, ein Hotel mit Restauration und Veranstaltungsflächen. Die Scheune hat sich inzwischen zu einem kulturellen Anziehungspunkt der Region entwickelt. Dort finden unter anderem auch überregional beachtete Märkte, Konzerte und Theateraufführungen statt.
de.wikipedia.org/wiki/Scheune_Bollewick
Bereits am ersten Urlaubstag in Bollewick entdeckten wir den Bollewicker Teich. Er befand sich nur ca. 300 Meter von unserer Ferienwohnung entfernt, war aber nicht sofort zu sehen. Auf einem gut begehbaren Rundweg konnte man einen schönen Spaziergang machen. Das Ufer war zwar dicht bewachsen, aber es gab immer wieder Stellen, wo das Gewässer einsehbar war. Ich wußte sofort, das wird nicht das einige Mal bleiben, an dem ich die Ruhe und die Natur genießen kann. Ob nun früh am Morgen oder spät am Abend, Augenblicke, die ein Geschenk sind.
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