"Branddirektor Westphal" macht ordentlich Action

883. Hafengeburtstag Hamburg - 2022


Folder: Hamburg

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16 Sep 2022

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"Branddirektor Westphal" macht ordentlich Action

Maritim gab es auch gleich mal zu sehen. Direkt vor dem Museumshafen Övelgönne hängte das Feuerlöschboot "Branddirektor Westphal" Gardinen über die Elbe. Die Branddirektor Westphal ist ein Feuerlöschboot der Hamburg Port Authority (HPA). Das Schiff wird von der Flotte Hamburg, einem Tochterunternehmen der HPA, betrieben. Es ist das bis dato größte im Hamburger Hafen eingesetzte Feuerlöschboot. Namensgeber des Schiffes ist Johannes Westphal, dem im August 1945 die Leitung der Hamburger Berufsfeuerwehr von der britischen Militärregierung übertragen worden war. Das Feuerlöschboot steht der Feuerwehr Hamburg zur Verfügung, die auch die Besatzung stellt. Das Schiff wird ständig einsatzbereit gehalten. Es kann auch für Inspektionsfahrten und andere Aufgaben genutzt werden. Das im Oktober 2016 bestellte Schiff des Typs „Löschboot LB 40“ wurde unter der Baunummer 7030 auf der Fassmer-Werft in Berne/Motzen gebaut. Das Schiff wurde am 26. November 2018 in Hamburg getauft. Das Schiff ist mit drei Löschmonitoren, die jeweils bis zu 180 Meter weit und 110 Meter hoch werfen können, sowie drei kombinierten Wasser- und Schaumstrahlrohren ausgerüstet. Die drei Monitore können zusammen 120.000 Liter Wasser pro Minute ausstoßen. Für den Feuerlöschbetrieb stehen drei Caterpillar-Dieselmotoren des Typs C32 Acert mit jeweils 1134 kW Leistung bei 1800/min zur Verfügung. Die Löschpumpen können insgesamt bis zu 120.000 Liter Löschwasser pro Minute pumpen. de.wikipedia.org/wiki/Branddirektor_Westphal

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16 Sep 2022

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HHHBM

Zu später Stunde Euch allen noch ein HBM und einen guten Wochenstart! Vom 16. bis 18. September 2022 feierte Hamburg seinen 883. Hafengeburtstag. Und dieses Jahr wollte ich dabei sein. Dieses Mal wollten wir gern dabei sein. Erstes Ziel bei meiner Anreise waren allerdings nicht Hotel, oder Landungsbrücken, sondern Nuggis Elbkate in Övelgönne. Von Hafen, Elbe und Schiffen gab es aber trotzdem schon mal etwas zu sehen. Durch Zufall entdeckten wir den Aussichtspunkt "Schoppenhauerweg" oberhalb von Övelgönne und schon hatte ich mein heutiges HBM-Bild im Kasten. :-) Und dann noch Matjesbrötchen von Nuggis Elbkate und Astra aus der Pulle. Das Wochenende konnte beginnen!

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16 Sep 2022

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Blick vom Michel Richtung Elphi

Zur Elphi schreibe ich jetzt nichts weiter. de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie Da wurde schon genügend berichtet. ;-) Gefreut hat es mich aber, die "Cap San Diego", das Hamburger Museumsschiff, einmal nicht nur am Kai zu sehen, sondern fahrend auf der Elbe. de.wikipedia.org/wiki/Cap_San_Diego

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16 Sep 2022

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Hafenblick vom Michel ...

... mit drei Schiffen, die es soo nicht immer zu sehen gibt. 1. Das Hamburger Museumsschiff "Cap San Diego", das man auf der Elbe fahrend nur äußerst selten zu sehen bekommt. Es ist Stückgutschiff und jetziges Museumsschiff mit Liegeplatz an der Überseebrücke im Hamburger Hafen und gehört zur sog. ersten Cap-San-Klasse. Das 1961 gebaute Schiff wurde als Stückgutschiff gebaut und war bis in die 1980er Jahre im Liniendienst mit Südamerika eingesetzt. de.wikipedia.org/wiki/Cap_San_Diego 2. Das Segelschulschiff "Dar Młodzieży". Die Dar Młodzieży ist ein als Vollschiff getakeltes polnisches Segelschulschiff für angehende Offiziere der Handelsmarine. Es wurde 1981/82 nach Plänen des polnischen Schiffsarchitekten Zygmunt Choreń auf der Leninwerft in Danzig als Vollschiff aus Stahl gebaut, als Nachfolger der Dar Pomorza. Die Dar Młodzieży kann eine Reisegeschwindigkeit von 16,5 Knoten erreichen und 60 Tage auf See bleiben, ohne einen Hafen ansteuern zu müssen. Sie ist das Typschiff der Klasse von sechs Schiffen. de.wikipedia.org/wiki/Dar_M%C5%82odzie%C5%BCy 3. Die Super-Yacht "Dilbar". Seit Ende Oktober liegt das gigantische Schiff in Hamburg, mit der russischen Invasion der Ukraine wurde eine Abholung durch ihren vermeintlichen Eigner Alischer Usmanow aufgrund von Sanktionen immer komplizierter. Die Mega-Yacht "Dilbar" soll offiziell Alischer Usmanows Schwester Gulbahor Ismailowa gehören. Sie steht, wie ihr Bruder, auf der Sanktionsliste der EU. Damit gilt das Schiff als "eingefroren". Beschlagnahmt ist es nicht. Im April lag das Schiff noch völlig verhüllt im Blohm + Voss Dock Elbe 17 (PIP1). Zum Hafenfest war es seiner Verhüllung entledigt. Fast als wolle man sagen: "Schaut her, hier liegt die Yacht!" (PIP2) - Weil Blohm + Voss das Dock für andere Aufträge braucht, wurde die wegen EU-Sanktionen festgesetzte russische Luxusjacht jetzt zur Bremer Lürssen-Werft geschleppt. Das bestätigte ein Sprecher des Hauptzollamts Bremen. Das Schiff liegt an einem Anleger der Bremer Lürssen-Werft in Lemwerder. www.butenunbinnen.de/nachrichten/jacht-dilbar-bremen-104.html

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16 Sep 2022

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Millerntor-Stadion

Das Stadion hatte ich 2015 (siehe PIP) schon einmal vom Michel aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt war der Umbau des Stadions noch nicht ganz abgeschlossen.

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16 Sep 2022

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Blick Richtung Außenalster und Rathaus

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16 Sep 2022

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Hafenblick vom Michel

Ich hatte den Blick vom Michel auch schon anders, nämlich bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Aber oft ist das Wetter in Hamburg anders. Man spricht nicht umsonst von Hamburger Schmuddelwetter. ;-) Zum Hafengeburtstag war es doch sehr durchwachsen. Relativ kühl, immerhin ist ja Herbst, und sehr wechselhaft. Wolkenlücken mit etwas Sonne und teils heftige Regengüsse lösten sich teilweise im Minutentakt ab. Vor der Kirche war noch blauer Himmel, oben angekommen, erst mal in den Windschatten des Turmaufganges stellen. ;-) Sehr schön zu sehen, wie hier die Schauer aus Richtung Nordsee hereingezogen kamen.

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16 Sep 2022

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Von der Speicherstadt bis zu den Blohm + Voss Docks

Auch hier noch mal sehr schön zu sehen, wie wechselhaft sich das Wetter zum Hafenfest gestaltete. Kaum war ein Schauer abgezogen, riß der Himmel wieder auf. Aber schon wenig später wurde es wieder finster, weil der nächste Schauer nicht lange auf sich warten ließ. ;-)

16 Sep 2022

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Der Michel, Wahrzeichen Hamburgs

Eigentlich wollten wir am Freitag Nachmittag den Garten der Frauen auf dem Friedhof von Ohlsdorf besuchen, aber wettertechnisch und auch aus Zeitgründen, haben wir uns umentschieden. Da unsere Fahrtroute zum Hotel direkt daran vorbei führte, der Straßenverkehr um die Zeit ohnehin sehr zähfließend war und ein Besuch des Michels auch auf dem Plan stand, entschlossen wir uns für einen sofortigen Besuch. Im PIP Bilder aus dem Inneren der Kirche. Die evangelische Hauptkirche Sankt Michaelis (volkstümlich: Michel) ist der bekannteste Kirchenbau von Hamburg und gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands. Für die Schifffahrt auf der Elbe stellt der weithin sichtbare Sakralbau mit seiner markanten Architektur seit langem das Wahrzeichen der Hansestadt dar. Die Kirche ist nach dem Erzengel Michael benannt, der als große Bronzestatue über dem Hauptportal als Sieger im Kampf mit Satan dargestellt ist. Der Kirchbau steht in der südlichen Neustadt zwischen Ludwig-Erhard-Straße, Krayenkamp und Englischer Planke. Der Kirchturm hat eine Höhe von 132,14 Metern. Das heutige Bauwerk ist ein Wiederaufbau von 1912, nachdem die Kirche 1906 abgebrannt war. de.wikipedia.org/wiki/Hauptkirche_Sankt_Michaelis_(Hamburg)
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