
Dampftage Chemnitz-Hilbersdorf 2021
Folder: Eisenbahn - railway
Immer ein dankbares Motiv ...
... das Wahrzeichen des Sächsischen Eisenbahnmuseums. Wenn ein BW-Fest ansteht werden die Schätze des Museums auch gern im Freien präsentiert, soweit sie rollfähig sind, natürlich auch unter dem Kohlehochbunker. Hier im Bild ist das die Badische G 12 (58 261) die 1921 bei Brown Boveri & Cie. (Mannheim) gebaut wurde (Fabriknummer: 5001) und 44 1338, gebaut 1942 bei Krupp. Beides Güterzugmaschinen.
Sonderzug in's Flöhatal, Dampfschnupperfahrt nach Hetzdorf
In diesem Jahr hätte das 30. Heizhausfest des Sächsischen Eisenbahnmuseums angestanden und man feiert auch das 30jährige Jubiläum des Museumsvereins. Leider konnte auch in diesem Jahr kein größeres Fest wegen der Corona-Einschränkungen organisiert werden. So hat man sich entschlossen an dem Wochenende wenigstens in kleinerem Rahmen "Dampftage" zu organisieren. An beiden Tagen wurde eine "Dampfschnupperfahrt" vom Museum zum alten Hetzdorfer Viadukt, den man hier im Hintergrund sieht organisiert. Am heutigen Tag wurde der Zug von 35 1097, die der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. aus Glauchau gehört, gezogen. Morgen wird die vereinseigene 50 3648 am Zughaken sein.
35 1097-1 im Bahnhof Hetzdorf
Bereit für die Rückfahrt nach Chemnitz.
35 1097-1 ...
28.07.1959 Auslieferung an die Deutsche Reichsbahn als 23 1097; 01.06.1970 umzeichnung in 35 1097-1; 01.08.1974 bis 1978 Verwendung als Reserve-Triebfahrzeug und für DEFA Filmaufnahmen; 31.08.1978 z-Stellung; 07.11.1981 Verkauf an Privat (Frankfurt am Main), seit 03.10.1996 an Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V., Glauchau [D] "35 1097-1"
Nach getaner Arbeit ...
... drückt die 35er den Sonderzug im Sächsischen Eisenbahnmuseum auf's Abstellgleis. 50 3648, welche ebenfalls angeheizt ist, wartet hier darauf wieder auf's alte Güterzuggleis zu dürfen. Die Maschine ist heute für Führerstandsmitfahrten eingeteilt.
Eins der wichtigsten Handwerkzeuge ist schon am rechten Fleck ...
Es mag sein, daß das manchmal mißbraucht wird, aber eins ist doch wohl auch so, daß man gleich zu Beginn seiner Lehre nicht gerade zu den kniffligsten Aufgaben eingeteilt wird. Man soll ja das Handwerk erst erlernen. Außerdem ist es auch wichtig in einer sauberen und "aufgeräumten" Werkstatt zu arbeiten. Das verhütet Unfälle und macht die Arbeit einfacher.
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