Tag 3 unserer Kreuzfahrt. Augen auf. Gut geschlafen. Die Balkontür konnte die Nacht über leicht geöffnet bleiben. Kein Verkehrslärm der gestört hätte. Von der Maschine war wirklich nur ein ganz, ganz leichtes vibrieren zu spüren, aber das hat auch nicht gestört. Die See war ruhig. Eine angenehme Überfahrt.
Der umgebaute Industriehafen von Barcelona ist ein großer Umschlagsplatz von Waren aus der ganzen Welt. Containerschiffe mit Ware aus aller Welt legen hier an, aber auch Fähren und Kreuzfahrtschiffe.
Von hier aus kann man mit der Fähre nach Mallorca, Menorca, Ibiza, Tanger in Marokko und Genua fahren.
Der Tibidabo Vergnügungspark ist ein Vergnügungspark am Tibidabo auf dem Collserola Ridge in Barcelona. Der Park wurde 1899 vom Unternehmer Salvador Andreu erbaut und 1905 eröffnet. Der Park gehört zu den ältesten der Welt, die noch funktionieren.
Barcelonas Festung Castell de Montjuïc wirkte als Schutz des Hafens und der Stadt, aber auch als Zwingburg fremder Herrschaft über die Stadtbewohner. Denn erst seit 2007 befindet sich das Bollwerk im Besitz der Stadt und der katalanischen Regionalregierung. Bei der Belagerung von 1705 hatte die Festung eine Schlüsselstellung inne. Bei ihrer Eroberung durch die antibourbonischen Alliierten wurde Georg von Hessen-Darmstadt getötet. Die bourbonischen Herrscher in Madrid hatten Katalonien 1714 unterworfen und hielten die Burg seitdem mit Truppen besetzt. Die Festung wurde auch in den folgenden Jahrhunderten als Ausdruck von Fremdherrschaft erlebt. Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt sogar mehrmals vom Berg aus beschossen und bombardiert.
In der Zeit des Franco-Regime spielte das Kastell eine bedeutende Rolle als Ort für Inhaftierungen und Exekutionen von Personen, denen nach der franquistischen Machtübernahme der Stadt vorgeworfen wurde, für die demokratische Republik gekämpft zu haben. Mehrere katalanische Sozialisten und Politiker fielen diesen Säuberungen zum Opfer. Einer der Ermordeten war der ehemalige Präsident der Generalitat de Catalunya Lluís Companys, der 1940 von der deutschen Gestapo in Frankreich gefangen genommen und ausgeliefert worden war. Am Rande des Zentralfriedhofs der Stadt am südlichen Ende des Montjuïc liegen immer noch unter dem Gras in einem alten Steinbruch zirka 4000 Opfer des Franco-Regimes verscharrt. Dieser Steinbruch, die Pedrara de Morgas, ist heute als Fossar de la Pedrara bekannt und ebenfalls ein Andachtsort für die dort bestatteten Opfer der Bombenangriffe auf Barcelona zwischen 1937 und 1938.
Später brachte der Diktator Franco in der Festung ein Museum zur Glorifizierung des Putschmilitärs unter.
de.wikipedia.org/wiki/Montju%C3%AFc#Castell_de_Montju%C3%AFc
Auch in Barcelona hatten wir uns dafür entschieden, keinen geführten Ausflug der Reederei zu buchen. Vom Hafenanleger nutzten wir einen Shuttlebus der Reederei um schnell in's Zentrum zu gelangen. Mit einem Stadtplan in der Hand ging es dann zu Fuß Richtung La Rambla.
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