
Wangen im Allgäu
Folder: Baden-Württemberg
Dieses Album widme ich meinem Fotofreund Manfred Vosseler.
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Wangen - Stadt historischer Gebäude und zahlreicher Brunnen, der lauschigen Gassen und stillen Winkel, der gepflegten Gastronomie und der netten Menschen. Die Wangener sind stolz auf ihre Stadt und machen es Besuchern leicht, sich rasch heimisch zu fühlen. Es heißt: „In Wange bleibt ma hange!“ Warum bloß? Liegt’s vie… (read more)
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Wangen - Stadt historischer Gebäude und zahlreicher Brunnen, der lauschigen Gassen und stillen Winkel, der gepflegten Gastronomie und der netten Menschen. Die Wangener sind stolz auf ihre Stadt und machen es Besuchern leicht, sich rasch heimisch zu fühlen. Es heißt: „In Wange bleibt ma hange!“ Warum bloß? Liegt’s vie… (read more)
Schmankerln beim Fidelisbäck
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Martinstor
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'Martinstor', auch Lindauer Tor. Erbaut wurde das "Svegelars-Tor" in der ersten Phase der Stadtentwicklung des 13. bis 14Jahrhunderts. Seine heutige Form stammt aus späterer Zeit bis ins 18. Jahrhundert. Interessant sind die Bemalungen: im Tor ein spät-ma. Sgrafitto vom Galgengang, sowie die Fresken von August Braun mit Darstellungen der Martinslegende, zur Stadtgeschichte und zweier bedeutender Söhne Wangens - Ulrich Rösch und Rupertus Ness.
de.wikivoyage.org/wiki/Wangen_im_Allg%C3%A4u
Der Martinstag am 11. November 2017, auch Martini oder Sankt Martin, ist der Festtag des Heiligen Martin von Tours. Er ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgans-Essen, der Martinszug bzw. Martingsumzug und das Martinssingen.
Der Martinstag wird in vielen Gebieten mit Umzügen und anderem Brauchtum begangen. Da Martins Leichnam in einer Lichterprozession mit einem Boot nach Tours überführt wurde, feiern vor allem die Kindergärten ein "Laternenfest". Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
Wangen im Allgäu, Paradiesstraße
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Bäckerei und Gasthaus Fidelisbäck
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Der Fidelisbäck ist eine Bäckerei mit angeschlossener Gaststätte in Wangen im Allgäu. Die Geschichte des Fidelisbäck lässt sich bis ins Jahr 1505 zurückverfolgen, damit gilt die Bäckerei als eine der ältesten ihrer Zunft, die heute noch besteht. Das Haus in der Paradiesstraße ist wegen seiner bunten Fassadenmalereien auch eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die erste Erwähnung findet sich im Steuerbuch der Stadt Wangen aus dem Jahre 1505. Als Inhaber wird ein Hans Wangner genannt. Seither lässt sich durchgehend, mit Ausnahme der Jahre 1616 –1637, für die die Unterlagen im Dreißigjährigen Krieg verloren gingen, eine Nutzung als Bäckerei, weitestgehend im Familienbesitz nachweisen. Zwei Mal brannte das Bäckerhaus bei Großbränden ab. Der erste Brand war 1539, als Hans Wagner, der Enkel des erstgenannten Firmeninhabers die Bäckerei führte. Der zweite Brand geschah 1793. Zu dieser Zeit führte Fidel Hasel das Haus. Ihm verdankt die Bäckerei auch ihren heutigen Namen. In den Jahren 1887 und 1888 wurde die Bäckerei zwei Mal verkauft, zuletzt an Franz Joseph Schneider. Dessen Witwe Kunigunde heiratete 1900 ihren Angestellten Anton Heine. Seit damals befindet sich die Bäckerei im Besitz der Familie Heine. Die heutige Inhaberin Ursula Mönch ist die Urenkelin Anton Heines und übernahm das Geschäft im Jahre 1991. Neben dem Stammhaus in der Wangener Innenstadt betreibt Fidelisbäck noch sechs weitere Filialen, zwei davon in Lindau, eine in Wasserburg, eine in Neuravensburg und zwei weitere in Wangen.
de.wikipedia.org/wiki/Fidelisb%C3%A4ck
Wangen im Allgäu, Marktplatz mit Rathaus
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Stadtpfarrkirche St. Martin und St. Martinsbrunnen
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Der St. Martins-Brunnen steht am Marktplatz unweit des Eingangs zur Stadtpfarrkirche St. Martin, Gallus und Magnus. Er wird im Jahre 1485 erstmals erwähnt. 1702 fertigt Balthasar Krimmer für eine St. Martins-Figur aus Holz für den Brunnen.
1773 wurde eine steinerne Brunnensäule aufgestellt, die von einer das Stadtwappen haltenden Martinsgans gekrönt wird. Die Gans gilt als Zeichen für den Heiligen Martin. 1862 wird ein "Brunnenbeet" aus eisernem Blech angeschafft, 1939 durch das Bassin aus Würzburger Muschelkalk ersetzt.
Die heutige Brunnensäule ist eine Kopie des 1773 entstandenen Originals. An den Außenseiten des Brunnenbassins sind acht Reliefs angebracht. Vier davon nehmen wegen der damaligen Nachbarschaft zur Kreissparkasse den Spargedanken auf, während die übrigen vier Motive auf den Handel und das Gewerbe der Stadt sowie auf die Landwirtschaft hinweisen.
www.wangen.de/gaeste/zu-gast-in-wangen/sehenswuerdigkeiten/brunnen/st-martins-brunnnen.html
Nasenschild an einem Haus am Adlergäßle
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Nasenschild, Zunftzeichen
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Wangen im Allgäu, in der Herrenstraße
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Apotheker-Nasenschild in der Herrenstraße
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Mariensäule in Wangen im Allgäu
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Die Mariensäule, der mittlere Brunnen in der Herrenstraße, hat eine bewegte Geschichte. Im Jahr 1701 erhielt Balthasar Krimmer aus dem Stadtsäckel 32 Gulden für das Marienbild auf dem Brunnen. Ob das Werk Krimmers die erste Skulptur auf dem Brunnen war oder ob es ein älteres abgelöst hat, ist nicht bekannt. Schon 1738 musste die Figur komplett ersetzt werden. Der Bildhauer Franz Joseph Schnizer aus Maria-Zell erhielt dafür den Auftrag. 1825 wurden Statue und Säule repariert. Im Jahr 1911 war der Stein so stark ausgewittert, dass die Neufertigung einer Kopie beschlossen wurde. Der Wangener Bildhauer Wilhelm Blaser fertigte die Kopie von Statue und Unterbau aus Maulbronner Sandstein. Die Wasserlaufröhre wurde von da an durch einen Engelskopf geleitet. Der Brunnentrog aus Holz wurde 1868 durch ein gußeisernes "Brunnenbeet" ersetzt.
Die jetzige Kopie aus rotem Sandstein wurde von dem Wangener Bildhauer Theo Tronsberg geschaffen. Neben dem Marienbrunnen erinnert eine Bronzeplatte im Pflaster an den Standort des Wangener Prangers.
www.wangen.de/gaeste/zu-gast-in-wangen/sehenswuerdigkeiten/brunnen/mariensaeule.html
Liebfrauen oder Ravensburger Tor
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'Liebfrauentor' oder Ravensburger Tor. Die heutige Form geht auf die Barockzeit zurück. Der Bau selber stammt wahrscheinlich aus der ersten Erweiterungsphase der Stadt im 15. Jahrhundert. Links und rechts der Himmelkönigin Maria sieht die Gründerherren der Stadt: links Kaiser Friedrich II, rechts Kaiser Rudolf I.
de.wikivoyage.org/wiki/Wangen_im_Allg%C3%A4u
Giebel vom Hotel Mohrenpost
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Wangen im Allgäu, in der Herrenstraße
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Die Herrenstraße gehört zu den schönsten Straßenbildern Süddeutschlands. Sie hat zum Teil noch ihren spätgotischen Charakter bewahrt. Die meisten Häuser entstanden allerdings erst nach dem verheerenden Brand von 1539. Bemerkenswert sind Gebäude mit gotischen Treppengiebeln und Wirtshausschildern aus dem 18. Jahrhundert. Aber auch die bunten Fassadenmalereien lohnen den Blick hinauf an den Häusern. Ursprünglich hieß die Herrenstraße „Am Markt“. Erst im 18. Jahrhundert kam die heutige Bezeichnung auf. Kein Wunder, denn in dieser Straße wohnten hauptsächlich die „Herren“ der Stadt, die Bürgermeister und Räte und die anderen Angehörigen der führenden Familien. Den markanten Abschluss der Herrenstraße bildet das Frauentor oder Ravensburger Tor mit seiner reichen Bemalung.
www.wangen.de/gaeste/zu-gast-in-wangen/sehenswuerdigkeiten/historische-gebaeude/herrenstrasse.html
Wangen im Allgäu, bemalte Fassade
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Nasenschild am Hotel Mohrenpost
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einer der gußeisernen Brunnen der Stadt Wangen in…
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Zwischen 1861 und 1889 sind in der Altstadt 17 gusseiserne Brunnen aufgestellt worden Manche wurden mehrfach versetzt, so dass die ursprünglichen Standorte nicht mehr festgestellt werden können. Aus dieser Epoche sind heute noch sieben schöne Exemplare erhalten. Zum Beispiel der Brunnen, der heute am Kreuzplatz steht, diente über Jahrzehnte im Hofgut Dürren als Hof- und Tränkebrunnen.
Nach gründlicher Sanierung schmückt er farbenfroh den jetzigen Standort. Die weiteren sechs "Gußeisernen" sind am Postplatz vor dem alten Waaghaus, in der Spitalstraße, im Spitalhof, eingangs der Langen Gasse vor dem Eichendorff- und Freytag-Museum, in der Schmiedstraße sowie vor dem Weberzunfthaus in der Zunfthausgasse zu sehen...
www.wangen.de/gaeste/zu-gast-in-wangen/sehenswuerdigkeiten/brunnen/gusseiserne-brunnen.html
Nasenschild am Hotel "Blaue Traube" in Wangen im A…
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