
Nürnberg
Folder: Bayern
Sankt Sebaldus Kirche, Nürnberg
Die mittelalterliche Kirche St. Sebald in Nürnberg, auch Sebalduskirche genannt (nach dem wohl im 8. Jahrhundert in der Gegend von Nürnberg lebenden Einsiedler Sebaldus), ist neben der Frauenkirche und der Lorenzkirche eine der herausragenden Kirchenbauten der Stadt. Sie liegt auf dem Weg zur Burg nördlich etwas oberhalb des Hauptmarkts und gleich westlich vor dem Rathaus. Erstaunlich reichhaltig hat sich die Ausstattung im Innern erhalten. Seit der Reformation ist die Sebalduskirche neben der Lorenzkirche eine der beiden großen evangelischen Stadtkirchen Nürnbergs, die heutzutage beide zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gehören.
de.wikipedia.org/wiki/St._Sebald_(N%C3%BCrnberg)
Kaiserburg Nürnberg, Burggarten
Wenn man von Chemnitz an den Neckar fährt, kann man natürlich auf einem wunderschönen, modernen, x-beliebigen Rastplatz seine Mittagspause machen. Man kann aber auch etwas Sinnvolles unternehmen. ;-)
Nürnberg, An der Kaiserburg
Der Anblick wirkte auf mich schon recht herbstlich, aber es täuscht. Der Baum ist sicher von der Miniermotte befallen. de.wikipedia.org/wiki/Rosskastanienminiermotte
Pegnitz
Die Pegnitz ist ein Fluss in Franken, der sich nach einem fast 113 km langen, insgesamt südwestlichen Lauf in Fürth mit der linken Rednitz zur Regnitz vereint. Auf dem Fließweg mit seinem längeren und auch wasserreicheren Oberlauf Fichtenohe ist er über 127 km lang.
de.wikipedia.org/wiki/Pegnitz_(Fluss)
Nürnberg, Henkersteg
1457 wurde für Fußgänger über dem südlichen Ausfluss der Pegnitz an der vorletzten Stadtmauer ein Holzsteg errichtet. Den Namen Henkersteg erhielt er vom Henkerturm, der früheren Wohnung des reichsstädtischen Henkers auf dem Säumarkt (heute: Trödelmarkt). Während des Hochwassers von 1595 verursachten Eisgang und Eisstau Schäden an den Brücken über die Pegnitz. Der Einsturz des Henkerstegs Ende Januar 1595 kostete acht Schaulustige das Leben, als sie mit der Brücke von den Fluten mitgerissen wurden. Nach dem Hochwasser riss man drei Stadtmauerbögen der vorletzten Stadtbefestigung ab und errichtete den Henkersteg weiter westlich als überdachten Holzsteg neu; seitdem mündet das südliche Ende des Steges in den Unschlittplatz. In den Jahren 1657, 1671, 1761 und 1776 wurde der Henkersteg erneuert oder umgebaut. Nach starken Kriegsschäden wurde der Steg 1954 rekonstruiert. Im Jahr 2000 wurde er zu einer Station der anlässlich des 950. Stadtgeburtstages entstandenen Historischen Meile Nürnbergs.
de.wikipedia.org/wiki/Henkersteg
Eisenbahnmuseum Nürnberg
dbmuseum.de/nuernberg/ausstellungen
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