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Neubrandenburg, Treptower Tor 07
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Neubrandenburg, Treptower Tor


Neubrandenburg (niederdeutsch Niegenbramborg oder verkürzt Bramborg) ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die drittgrößte Stadt des deutschen Bundeslandes ist als eines der vier Oberzentren der Hauptort im Südosten mit rund 65.000 Einwohnern und einem etwa 420.000 Einwohner umfassenden Einzugsgebiet. Sie liegt zentral zwischen der Ostsee und den Ballungsräumen von Stettin in östlicher, Rostock in nordwestlicher, Berlin in südlicher und Hamburg in westlicher Richtung.
Neubrandenburg ist für Europas besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, ihre Veranstaltungs- und Kulturlandschaft samt Konzertkirche und Neubrandenburger Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Die Stadt hatte um 2011 die zweitgrößte Wirtschaftskraft pro Einwohner aller Städte in den neuen Bundesländern. Bedeutende Wirtschaftszweige sind der Anlagen- und Maschinenbau, Hochtechnologie, Logistik, Gesundheitswirtschaft, IT und Dienstleistungen. Überregional hat Neubrandenburg durch seine hohe Zentralität auch Bedeutung als Einkaufsstadt. Die Stadt ist Standort mehrerer großer Schulen und seit 1988 auch Hochschulstadt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg seit 2019 offiziell den Namenszusatz „Vier-Tore-Stadt“.
de.wikipedia.org/wiki/Neubrandenburg
Genau diese vier Stadttore hatten es mir angetan zusammen mit der außergewöhnlich erhaltenen Stadtmauer. Zu einem späteren Zeitpunkt möchte ich das dann noch um ein paar Bilder ergänzen.
Die Stadttore von Neubrandenburg sind die Wahrzeichen der mecklenburgischen Stadt und verliehen ihr den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der Vier Tore. Mit Blick auf die außergewöhnlich erhaltene Stadtmauer Neubrandenburg sprach man historisch auch vom „Rothenburg des Nordens“.
Die europaweit herausragenden backsteingotischen Tore sind überregional bekannt. Sie sind Elemente der mittelalterlichen Stadtbefestigung, bestehend aus einer Wallanlage und einer kreisförmigen Stadtmauer, in die einst 57 Wiekhäuser (bis heute wurden davon 25 rekonstruiert), zwei Wehrtürme (Fangelturm erhalten) und die Stadttore integriert wurden. Es befinden sich an der Ostseite der Stadt zwei Tore und an der Süd- und Westseite je ein Tor; im Norden gab es bis zur Errichtung des Bahnhofstores im 19. Jahrhundert keines. Das sommerliche Neubrandenburger Stadtfest wurde nach den Toren „Vier-Tore-Fest“ benannt.
Eine Besonderheit ist der am Friedländer Tor erhaltene äußere Wehrzingel. Das Neue Tor ist das einzige ohne Vortor. Auf seiner Stadtseite prangen wie am Stargarder Tor sogenannte Adorantinnen unbekannter Herkunft, um die sich verschiedene Legenden ranken.
de.wikipedia.org/wiki/Neubrandenburger_Stadttore
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Neubrandenburg ist für Europas besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, ihre Veranstaltungs- und Kulturlandschaft samt Konzertkirche und Neubrandenburger Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Die Stadt hatte um 2011 die zweitgrößte Wirtschaftskraft pro Einwohner aller Städte in den neuen Bundesländern. Bedeutende Wirtschaftszweige sind der Anlagen- und Maschinenbau, Hochtechnologie, Logistik, Gesundheitswirtschaft, IT und Dienstleistungen. Überregional hat Neubrandenburg durch seine hohe Zentralität auch Bedeutung als Einkaufsstadt. Die Stadt ist Standort mehrerer großer Schulen und seit 1988 auch Hochschulstadt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg seit 2019 offiziell den Namenszusatz „Vier-Tore-Stadt“.
de.wikipedia.org/wiki/Neubrandenburg
Genau diese vier Stadttore hatten es mir angetan zusammen mit der außergewöhnlich erhaltenen Stadtmauer. Zu einem späteren Zeitpunkt möchte ich das dann noch um ein paar Bilder ergänzen.
Die Stadttore von Neubrandenburg sind die Wahrzeichen der mecklenburgischen Stadt und verliehen ihr den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der Vier Tore. Mit Blick auf die außergewöhnlich erhaltene Stadtmauer Neubrandenburg sprach man historisch auch vom „Rothenburg des Nordens“.
Die europaweit herausragenden backsteingotischen Tore sind überregional bekannt. Sie sind Elemente der mittelalterlichen Stadtbefestigung, bestehend aus einer Wallanlage und einer kreisförmigen Stadtmauer, in die einst 57 Wiekhäuser (bis heute wurden davon 25 rekonstruiert), zwei Wehrtürme (Fangelturm erhalten) und die Stadttore integriert wurden. Es befinden sich an der Ostseite der Stadt zwei Tore und an der Süd- und Westseite je ein Tor; im Norden gab es bis zur Errichtung des Bahnhofstores im 19. Jahrhundert keines. Das sommerliche Neubrandenburger Stadtfest wurde nach den Toren „Vier-Tore-Fest“ benannt.
Eine Besonderheit ist der am Friedländer Tor erhaltene äußere Wehrzingel. Das Neue Tor ist das einzige ohne Vortor. Auf seiner Stadtseite prangen wie am Stargarder Tor sogenannte Adorantinnen unbekannter Herkunft, um die sich verschiedene Legenden ranken.
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