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Mystical monastery "Säben"
1/160 • f/8.0 • 28.0 mm • ISO 200 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-300.0 mm f/3.5-6.3
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Eberesche


Monika Grimm - Der Vugelbeerbaam
Dar Vuglbärbaam ist ein Ende des 19. Jahrhunderts entstandenes erzgebirgisches Volks- und Heimatlied, das bereits vor 1900 überregional beliebt und verbreitet war. Der Text wurde vom sächsischen Förster und Mundartdichter Max Schreyer auf die Melodie eines bereits existierenden österreichischen Volkslieds gedichtet.
Das Lied handelt vom Vogelbeerbaum, dem als anspruchslos geltenden Symbolbaum des Erzgebirges, der auch oft in Häusernähe gepflanzt wird. Das Lied besteht aus fünf Strophen. Den Text dichtete Schreyer auf die Melodie des in Nieder- und Oberösterreich sowie in der Steiermark vor 1850 verbreiteten Volkslieds im Walzertakt Mir sein ja die lustign Hammerschmiedgsölln.
Text:
1. Strophe
Kann schinn’rn Baam gippt’s, wie dann Vuglbärbaam, (Keinen schöneren Baum gibt's, wie den Vogelbeerbaum,)
Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam. (Vogelbeerbaum, einen Vogelbeerbaum.)
As wärd a su lächt nett ann schinn’rn Baam gahm, (Es wird auch so leicht nicht einen schöneren Baum geben,)
schinn’rn Baam gahm, ei ja, (schöneren Baum geben, ei ja,)
ei ja, ei ja, ann Vuglbärbaam, (ei ja, ei ja, ein Vogelbeerbaum,)
ann Vuglbärbaam, (ein Vogelbeerbaum,)
ann Vuglbärbaam, (ein Vogelbeerbaum,)
ei ja, ei ja, ann Vuglbärbaam, (ei ja, ei ja, ein Vogelbeerbaum,)
ann Vuglbärbaam, ei ja. (ein Vogelbeerbaum, ei ja.)
2. Strophe
Bei’n Kanner sein Haus stieht a Vuglbärbaam, (Beim Kantor seinem Haus steht ein Vogelbeerbaum,)
Vuglbärbaam, Vuglbärbaam, (Vogelbeerbaum, Vogelbeerbaum,)
da sitzt unn’rn Kann’r sei Weibs’n drnahm, (da sitzt unserem Kantor seine Frau daneben,)
Weibs’n dernahm, ei ja, (Frau daneben, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
3. Strophe
No laßt sa näh sitze’n, se schleft ja drbei, (Na laßt sie nur sitzen, sie schläft ja dabei,)
schleft ja drbei, schleft ja drbei – (schläft ja dabei, schläft ja dabei -)
Unn hot se’s verschlohf’n, do huln mr sche rei, (Und hat sie verschlafen, da holen wir sie rein,)
huln mer sche rei, ei ja, (holen wir sie rein, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
4. Strophe
Unn wenn ich gestorm bieh – iech wär’sch nett drlaam, (Und wenn ich gestorben bin - ich werde es nicht erleben,)
wär’sch nett drlaam, wär’sch nett drlaam – (werde es nicht erleben, werde es nicht erleben -)
Do pflanzt off mei Grob fei ann Vuglbärbaam, (Da pflanzt auf mein Grab schön einen Vogelbeerbaum,)
ann Vugelbeerbaam, ei ja, (einen Vogelbeerbaum, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
5. Strophe
Dann kann schinn’rn Baam gippt’s, wie dann Vuglbärbaam, (Denn keinen schöneren Baum gibt es, wie den Vogelbeerbaum,)
Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam – (Vogelbeerbaum, ein Vogelbeerbaum -)
As ka a su lächt nett ann schinn’rn Baam gahm, (Es kann ach so leicht nicht einen schöneren Baum geben,)
schinn’rn Baam gahm, ei ja, (schöneren Baum geben, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
de.wikipedia.org/wiki/Dar_Vuglb%C3%A4rbaam#cite_note-6
"Dar Vuglbärbaam" is a folk and homeland song from the end of the 19th century, which was already popular and widespread nationwide before 1900. The text was composed by the Saxon forester and dialect poet Max Schreyer to the melody of an already existing Austrian folk song.
The song is about the rowan tree, the undemanding symbol tree of the Erzgebirge, which is often planted near houses. The song consists of five verses. Schreyer wrote the lyrics to the melody of the folk song "Mir sein die lustign Hammerschmiedgsölln", which was popular in Lower and Upper Austria and Styria before 1850.
Translated with www.deepl.com/Translator
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Dar Vuglbärbaam ist ein Ende des 19. Jahrhunderts entstandenes erzgebirgisches Volks- und Heimatlied, das bereits vor 1900 überregional beliebt und verbreitet war. Der Text wurde vom sächsischen Förster und Mundartdichter Max Schreyer auf die Melodie eines bereits existierenden österreichischen Volkslieds gedichtet.
Das Lied handelt vom Vogelbeerbaum, dem als anspruchslos geltenden Symbolbaum des Erzgebirges, der auch oft in Häusernähe gepflanzt wird. Das Lied besteht aus fünf Strophen. Den Text dichtete Schreyer auf die Melodie des in Nieder- und Oberösterreich sowie in der Steiermark vor 1850 verbreiteten Volkslieds im Walzertakt Mir sein ja die lustign Hammerschmiedgsölln.
Text:
1. Strophe
Kann schinn’rn Baam gippt’s, wie dann Vuglbärbaam, (Keinen schöneren Baum gibt's, wie den Vogelbeerbaum,)
Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam. (Vogelbeerbaum, einen Vogelbeerbaum.)
As wärd a su lächt nett ann schinn’rn Baam gahm, (Es wird auch so leicht nicht einen schöneren Baum geben,)
schinn’rn Baam gahm, ei ja, (schöneren Baum geben, ei ja,)
ei ja, ei ja, ann Vuglbärbaam, (ei ja, ei ja, ein Vogelbeerbaum,)
ann Vuglbärbaam, (ein Vogelbeerbaum,)
ann Vuglbärbaam, (ein Vogelbeerbaum,)
ei ja, ei ja, ann Vuglbärbaam, (ei ja, ei ja, ein Vogelbeerbaum,)
ann Vuglbärbaam, ei ja. (ein Vogelbeerbaum, ei ja.)
2. Strophe
Bei’n Kanner sein Haus stieht a Vuglbärbaam, (Beim Kantor seinem Haus steht ein Vogelbeerbaum,)
Vuglbärbaam, Vuglbärbaam, (Vogelbeerbaum, Vogelbeerbaum,)
da sitzt unn’rn Kann’r sei Weibs’n drnahm, (da sitzt unserem Kantor seine Frau daneben,)
Weibs’n dernahm, ei ja, (Frau daneben, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
3. Strophe
No laßt sa näh sitze’n, se schleft ja drbei, (Na laßt sie nur sitzen, sie schläft ja dabei,)
schleft ja drbei, schleft ja drbei – (schläft ja dabei, schläft ja dabei -)
Unn hot se’s verschlohf’n, do huln mr sche rei, (Und hat sie verschlafen, da holen wir sie rein,)
huln mer sche rei, ei ja, (holen wir sie rein, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
4. Strophe
Unn wenn ich gestorm bieh – iech wär’sch nett drlaam, (Und wenn ich gestorben bin - ich werde es nicht erleben,)
wär’sch nett drlaam, wär’sch nett drlaam – (werde es nicht erleben, werde es nicht erleben -)
Do pflanzt off mei Grob fei ann Vuglbärbaam, (Da pflanzt auf mein Grab schön einen Vogelbeerbaum,)
ann Vugelbeerbaam, ei ja, (einen Vogelbeerbaum, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
5. Strophe
Dann kann schinn’rn Baam gippt’s, wie dann Vuglbärbaam, (Denn keinen schöneren Baum gibt es, wie den Vogelbeerbaum,)
Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam – (Vogelbeerbaum, ein Vogelbeerbaum -)
As ka a su lächt nett ann schinn’rn Baam gahm, (Es kann ach so leicht nicht einen schöneren Baum geben,)
schinn’rn Baam gahm, ei ja, (schöneren Baum geben, ei ja,)
ei ja, ei ja, …
de.wikipedia.org/wiki/Dar_Vuglb%C3%A4rbaam#cite_note-6
"Dar Vuglbärbaam" is a folk and homeland song from the end of the 19th century, which was already popular and widespread nationwide before 1900. The text was composed by the Saxon forester and dialect poet Max Schreyer to the melody of an already existing Austrian folk song.
The song is about the rowan tree, the undemanding symbol tree of the Erzgebirge, which is often planted near houses. The song consists of five verses. Schreyer wrote the lyrics to the melody of the folk song "Mir sein die lustign Hammerschmiedgsölln", which was popular in Lower and Upper Austria and Styria before 1850.
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