
Berchtesgadener Land und Chiemgau
Folder: my vacations in Europe
Alm vor dem Hochkalter
Auf unserem Rückweg vom 1392 mtr hohen Berg "Toter Mann" sind wir zum empfehlenswerten Gasthaus Söldenköpfel abgestiegen und ein Teil des Weges am bequemen (da auf einer Ebene verlaufenden) Soleleitungsweg in Richtung Gerstreit gegangen. Diese Alm auf dem Foto haben wir passiert als wir weiter unten ins Tal der Ramsauer Ache gewandert sind.
St. Sebastian
Ramsau im Berchtesgadener Land
an der Halsalm
nach einem Anstieg über etwa 400 mtr blicken wir unten auf den Hintersee und im Tal dahinter etwas versteckt auf den Ort Ramsau.
Als Gäste bekommt jeder dort eine kostenlose Karte für den Busverkehr. Heutzutage braucht man nicht mit dem PKW anreisen um die Umgebung zu erkunden. Hier hat uns der Rother Wanderführer mit der Route 37 einen Teil des Weges gewiesen. Nachdem wir vom Hotel bei Ramsau bis zum Hintersee mit dem Bus gefahren sind, war es schöner den Rückweg zu Fuß anzutreten.
Hier oben befinden wir uns im Reich eines Steinadlerpaares (während der Brutzeit kann man die Tiere mit etwas Glück beobachten). In seinem 20 qkm Jagdgebiet sind Murmeltiere, Schneehasen,Gamskitze und Raufußhühner seine Beutetiere .
Unser Rückweg führte uns hinunter ins Klausbachtal zum Nationalparkhaus, den Hintersee und dann am Zauberwald vorbei an einer Klamm und zurück nach Ramsau.
Brotzeit für alle an der Halsalm
Die Almhütte steht in freiem Gelände auf einer Bergwiese und davor an der Wand die Bank. Der aufmerksame Hahn stolziert mit seinem Gefolge zwischen dem Misthaufen auf der Wiese und der Sitzbank am Haus - wenn dort Brot von erweichenden Wanderern verfüttert werden könnte.
beim Zauberwald am Hintersee
ist ein Geologischer Lehrpfad angelegt- die Steinformationen sind hier einer der interessantesten in Bayern. Unser Weg hat uns von der Halsalm die in der Nähe des kleinen Berzipfels, dem 1285 mtr hohen Halskopf liegt (über dem "Inselbaum) am Hintersee hier vorbei geführt.
An Camping interessierte Personen können den nahe liegenden Zeltplatz am Taubensee als Standort nutzen
Blick vom Jenner auf die Mitterkaseralm
Blick auf den Watzmann und den Königssee
vom 1874 mtr hohen Jenner. Vor dem See liegt 500 mtr tiefer die Büchsen Alm
eine Kuh macht Muh viele Kühe machen Mühe
Auf dem Königsbachweg: wir sind eben erst an den Kühen vorbeigegangen und haben vielleicht noch 1000 mtr vor uns um zur Jetterbahn-Mittelstation zurück zu kommen.
eine Wasseramsel
erkennt man am weißen Brustfleck und am kurzen Schwanz. Um an Nahrung zu kommen taucht sie in beeindruckender Weise im Wasser nach Insektenlarven und kleinen Fischen. Die Flügel dienen dabei ähnlich wie beim Pinguin als Antrieb und Ruder, nur dass die Wasseramsel mit schnellem Flügelschlag recht gut fliegt.
Verwandt ist die starengrosse Wasseramsel eher mit dem figürlich ähnlichem jedoch bedeutend kleinerem Zaunkönig als mit der Amsel.Der Lebensraum dieses Vogels sind Bäche und schnellfließende Flüsse mit kaltem Wasser und kiesigem Grund, gern mit eingestreuten Felsbrocken und bewaldeten Ufern. Mit solchen Ansprüchen fehlt die Wasseramsel in den Niederungen.
Hochzeit unter Wasseramseln
Bei der Balz zeigt die Wasseramsel ein besonderes Veralten: Das Männchen versucht, das Weibchen mit eindrucksvollen Imponierflügen, Tauchgängen, Tänzen und Gesang zu betören. Stimmt das Weibchen in den Hochzeitsgesang ein und akzeptiert die dargebotenen Speisen, steht der Familiengründung nichts mehr im Wege.
Schon ab Februar beginnt das Wasseramsel-Männchen mit dem Nestbau. Am Uferrand baut es unter Wurzeln, umgestürzten Baumstämmen oder unter Brücken ein fußballgroßes Nest. Die Partnerin hilft beim Bauen mit. Das Nest wird außen mit Moos umhüllt und innen gut mit Blättern ausgepolstert.
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