
Braunschweig
Folder: North Germany
23 Apr 2009
2 comments
Kolbenente
Das im Hauptbild gezeigte Männchen ist im Prachtkleid mit seiner fuchsroten Kopffärbung und dem karminroten Schnabel unverkennbar. Im PIP ist das Weibchen zu sehen.
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The male duck shown in the main picture is in the splendour dress with its foxy head colouring and the carmine beak unmistakably. In the PIP the female is to be seen.
Tor zum ehem. Zisterzienserkloster Braunschweig Riddagshausen
Die Klosterpforte ist aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und war der einzige Zugang des mit einer Bruchsteimmauer eingefriedeten Klosterbezirks.
Im rechts daran anschließenden Fachwerkgebäude aus dem 18. Jahrhundert (kleine Meierei) ist heute ein Zisterziensermuseum untergebracht. (Sa+So nachmittags geöffnet)
Das Haus im Vordergrund gehört zu den ehemalig klösterlichen Wirtschaftsgebäuden und wird heute für verschiedene Zwecke der Diakonie im Braunschweiger Land genutzt.
Die Turmspitze im Hintergrund ist Teil der Frauenkapelle bzw. Fremdenkapelle aus dem 13. Jahrhundert.
23 Apr 2009
Geburtshaus Seerose und Teestube IsTeetied
direkt nebeneinander im Naturschutzgebiet Riddagshausen liegen die Teestube Is Teetied und das Geburtshaus der Hebamme www.hebamme-connypelz.de
23 Apr 2009
St. Marie zu Riddagshausen
Die 3 schiffige Basilika ist mit 83 mtr Länge eine der größten Kirchen in Niedersachsen. Sie wurde in den Jahren ab 1216 bis ca 1250 erbaut und 1275 eingeweiht (also waren die Bauhandwerker nach Fertigstellung für den Bau daran anschließend gebauten Braunschweiger Domes verfügbar).
Als eine Besonderheit ist der niedrige dreiseitige Kapellenkranz mit 12 einzelnen Kapellen: Der war erforderlich da jeder Mönch dort in seiner eigenen Kapelle betete.
Der Dachreiter im Zentrum der Vierung, der Glockenträger, ersetzt ein nicht mehr vorhandenes aus Renaissanceteil: Diese architektonische Besonderheit macht die Kirche als Zisterzienser... erkennbar.
Seit 1482 war das Kloster Riddagshausen freies Reichsstift.
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3 naves basilicas is with 83 mtr length one of the biggest churches in Lower Saxony. It was built aprox. during the years from 1216 until 1250 and 1275 was initiated (the building craftsmen were available after completion for the building in it afterwards built Braunscheig cathedral).
As a peculiarity is the low three sided chapel wreath with 12 separate chapels: They are required because every monk there needs his own chapel.
The ridge turret in the centre of the crossing, the bell porters, does not replace any more existing from renaissance part: this architectural peculiarity makes the church as a Cistercian ... recognizable.
Since 1482 the monastery Riddagshausen was a free imperial monastery.
23 Apr 2009
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Eva und Apfel
Schnitzarbeit am Treppenaufgang der reich verzierten Kanzel in der Kirche Braunschweig Riddagshausen
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Carving in the richly decorated stairway up to pulpit in the church Braunschweig Riddagshausen
ehem. Zisterzienser Klosterkirche Riddagshausen
for more details tAG with "St. Marie"
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Das Stammhaus des Reformordens der Zisterzienser ist um 1100 im Burgundischen Clairvaux gegründet worden. Der Orden war straffer und zentraler organisiert als andere Möchsorden. Die Zisterzienser gaben das architektonische Formengut , also Elemente der Gotik, weiter und verteilten sie rasch über über das ganze Abendland. Hinzu kommt, daß der Orden seine Gründungen in der Regel in unkultiviertes Neuland vorschiebt.
Hier in Riddagshausen (heute ein Stadtteil von Braunschweig) stiftete Ludolf von Wenden 1143/44 den Zisterziensermönchen ein sumpfiges Gebiet von 6 Hufen Land das die Mönche in fruchtbare Felder verwandelten.
Nachdem 1146 Heinrich der Löwe Ihnen dazu die "villa Ritageshusen" schenkte wurde daraus das Kloster.
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Bei Belagerungen der Stadt Braunschweig in den Jahren 1550 und 1606 wurde das Inventar der Kirche und des Klosters geplündert. (einzig das ältere Taufblecken blieb erhalten)
Seit Einführung der Reformation in Riddagshausen (1568) wird die ehemalige Klosterkirche als evangelisch lutherische Gemeindekirche genutzt.
Rippengewölbe
mit durchgehenden Diensten und dazwischen das Blattkapitell
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The parent company of the reform medal of the Cistercians has been created around 1100 in the Burgundian Clairvaux. The medal was more tight and was organized more centrally than other Monk medals. The Cistercians transmitted the architectural forms property, also elements of the early Gothic , and distributed them rapidly about about the whole West.
to recognise the dimensions of this 800 jears old roof detail please TAG with "Rippengewölbe" - you will see a picture with the intire roof
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