Blick auf Bad Bentheim
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Burg Bad Bentheim
Burg Bad Bentheim
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Burg Bad Bentheim


unteres Burgtor - dies gab es sicherlich noch nicht als die Geschichte unten passierte.
Aus den Internetseiten der Burg:
An der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert scheinen die Burgherren von Bentheim zusammen mit dem Bischof Burchard von Münster treue Anhänger des Salischen Kaisers Heinrich V. gewesen zu sein. Die geplante Einführung einer allgemeinen kaiserlichen Reichssteuer brachte jedoch die westfälischen und die sächsischen Adeligen in Aufruhr. Es entspann sich ein Krieg gegen Heinrich V. In dessen Verlauf erfochten 1115 die Aufständischen unter dem Grafen Friedrich von Arnsberg und dem Sachsenherzog und späteren Kaiser Lothar von Süpplinburg in der Schlacht am Welfesholze im Ostharz einen beachtlichen Sieg. Sie zerstörten darauf die kaisertreuen Burgen vom Harz bis in den nordwestdeutschen Raum, auch die Domburg von Münster.
Im Jahr 1116 nahm Herzog Lothar von Süpplinburg die Burg Bentheim ein und brandschatzte sie. Dabei kam wahrscheinlich der letzte der Northeimer Grafen, Otto der Jüngere, zu Tode. Die zerstörte Burg wurde offenbar bald wieder aufgebaut und geriet in den Besitz von Lothars Schwager, Otto von Salm-Rhieneck.
1146 kam es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Otto von Rhieneck und dem Bischof von Utrecht um Besitzrechte in der Twente. Im Verlauf dieser Fehde wurde Otto mit seinem Ritterheer bei Ootmarsum geschlagen und als Gefangener nach Utrecht gebracht. Nach kurzer Zeit kam er wieder frei, mußte jedoch dulden, daß seine Burg bis 1190 dem Bistum Utrecht als Lehen unterstand.
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Aus den Internetseiten der Burg:
An der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert scheinen die Burgherren von Bentheim zusammen mit dem Bischof Burchard von Münster treue Anhänger des Salischen Kaisers Heinrich V. gewesen zu sein. Die geplante Einführung einer allgemeinen kaiserlichen Reichssteuer brachte jedoch die westfälischen und die sächsischen Adeligen in Aufruhr. Es entspann sich ein Krieg gegen Heinrich V. In dessen Verlauf erfochten 1115 die Aufständischen unter dem Grafen Friedrich von Arnsberg und dem Sachsenherzog und späteren Kaiser Lothar von Süpplinburg in der Schlacht am Welfesholze im Ostharz einen beachtlichen Sieg. Sie zerstörten darauf die kaisertreuen Burgen vom Harz bis in den nordwestdeutschen Raum, auch die Domburg von Münster.
Im Jahr 1116 nahm Herzog Lothar von Süpplinburg die Burg Bentheim ein und brandschatzte sie. Dabei kam wahrscheinlich der letzte der Northeimer Grafen, Otto der Jüngere, zu Tode. Die zerstörte Burg wurde offenbar bald wieder aufgebaut und geriet in den Besitz von Lothars Schwager, Otto von Salm-Rhieneck.
1146 kam es zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Otto von Rhieneck und dem Bischof von Utrecht um Besitzrechte in der Twente. Im Verlauf dieser Fehde wurde Otto mit seinem Ritterheer bei Ootmarsum geschlagen und als Gefangener nach Utrecht gebracht. Nach kurzer Zeit kam er wieder frei, mußte jedoch dulden, daß seine Burg bis 1190 dem Bistum Utrecht als Lehen unterstand.
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