die Schöninger Speere
Kreuzgangsflügel in der ehemaligen Benediktinerabt…
Lüneburg 1934: Zwillinge mit Benediktinerin
Flora
Tollkirsche
die Altarklippe
das Johann Egestorff Denkmal am Lindener Berg
abstrakt
das Schlösschen im Kurpark von Bad Nenndorf (erbau…
Blüte im Kornfeld
Kirschen
morgens am Rhein bei Weißenthurm
röhrig
Steingarten an der Paschenburg
imWald: nach dem Gewitter
Die Ecker bei Stapelburg
Fashion Point
Romanesco
Magic Latern
Blüte der Tomate
Brassia Rex
Schomburgkia spec.
Catasetum fimbriatum
im Foyer des Paläon
Paleolithic clamp shafts /Altsteinzeitliche Klemms…
Impression aus dem Steinzeitmuseum Schöningen
Ätna ca 3000 mtr hoch: am Krater aus dem Jahre 200…
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Ätna: Aufstieg an der Südseite
Am Hafen von Messina
Kitesurfer
in der Wallfahrtskapelle Madonna della Rocca
zurück in Francavilla
Tür Griffe und Spiegelungen
Korallen Colliers,
Buchen im felsduchsetzten Frühlingswald
Blick vom Ithturm auf Bisperode und den Ithkamm
Frühling am Ith: Bärlauch und Waldmeister an der H…
an der Abbruchkante des Ith
Werbung 1937
ehemaliger Bauernhof in Bad Nenndorf
Türklinke
Frühling
Fraxinus excelsior
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Paläon Schöningen


Am Westrand des Tagebaus Schöningen unweit der Fundstelle der altsteinzeitlichen Speere liegt das Paläon, das Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere, welches 2013 seine Eröffnung feierte. Hier kann man die seltenen Fundstücke aus dem Tagebau Schöningen in einer festen Ausstellung besuchen (www.palaeon.de).
Auf weiter Freifläche ragt das Paläon aus der sonst flachen Landschaft heraus. Seine Außenhaut wirkt wie ein überdimensionaler Spiegel, der die umgebende der paläozenen Steppe durch Ansaaten nachempfunden wurde.
Das vom Züricher Büro „Holzer Kobler Architekturen“ entworfene dreigeschossige, markante Gebäude ist geprägt von scharfen Kanten und einer spiegelnden Aluminiumfassade. Große schräg laufende Fensterkeile bieten Ausblicke bis zum Harz und auf Tagebau mit dem 200mtr entfernten Ausgrabungsort.
So viel wie sonst nirgends auf der Welt so gut konservietrten altsteinzeitlich Organischen Funden bargen und bergen die Wissenschaftler aus dem über jahrtausende feuchten Boden, das dem nun ein ganzes Museum ja eine Erlebnis und Forschungswelt gewidmet ist.
Doch das „Paläon“ will das Leben vor 300.000 Jahren auch richtig nachempfindbar machen: Das gelingt in einem 250-Grad Kino, wo den Zuschauern in eindringlich-sinnlichen Bildern das Jagderlebnis nahegebracht – und ihnen auch ein Spiegel vorgehalten wird. Denn so viel unterscheidet uns gar nicht von unseren 5% Vorfahren: Immer noch sitzen wir gerne gemeinsam am Feuer, immer noch essen wir gerne Fleisch mit der Hand.
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Auf weiter Freifläche ragt das Paläon aus der sonst flachen Landschaft heraus. Seine Außenhaut wirkt wie ein überdimensionaler Spiegel, der die umgebende der paläozenen Steppe durch Ansaaten nachempfunden wurde.
Das vom Züricher Büro „Holzer Kobler Architekturen“ entworfene dreigeschossige, markante Gebäude ist geprägt von scharfen Kanten und einer spiegelnden Aluminiumfassade. Große schräg laufende Fensterkeile bieten Ausblicke bis zum Harz und auf Tagebau mit dem 200mtr entfernten Ausgrabungsort.
So viel wie sonst nirgends auf der Welt so gut konservietrten altsteinzeitlich Organischen Funden bargen und bergen die Wissenschaftler aus dem über jahrtausende feuchten Boden, das dem nun ein ganzes Museum ja eine Erlebnis und Forschungswelt gewidmet ist.
Doch das „Paläon“ will das Leben vor 300.000 Jahren auch richtig nachempfindbar machen: Das gelingt in einem 250-Grad Kino, wo den Zuschauern in eindringlich-sinnlichen Bildern das Jagderlebnis nahegebracht – und ihnen auch ein Spiegel vorgehalten wird. Denn so viel unterscheidet uns gar nicht von unseren 5% Vorfahren: Immer noch sitzen wir gerne gemeinsam am Feuer, immer noch essen wir gerne Fleisch mit der Hand.
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