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Lautenthal


die ehemals freie Bergstadt (heute würde man sagen kreisfreie Stadt) Lautenthal liegt 300 m ü. NN im Tal der Innerste. Die Straßen der Ortsmitte sind enger als man es auf dem Bild vermuten könnte.
Wir kommen durch den Wald vom Sternplatz her und gehen an der Landstraße in den Ort. Hier treffen wir auf den Lautenthaler Kunstgraben der 1570 gebaut und bis 1967 in Betrieb war. Leider wird seine potentielle Wasserenergie heute nicht mehr genutzt; dafür gibt es als Freizeitvergnügen eine unterirdische Erzschifffahrt samt Bergbaumuseum. Am 1891 errichteten Gebäude der ehemals Königlich Preussischen Berginspektion verlassen wir die Straße und gehen den Kranichsberg, an dessen Hang die Tanne links im Bild steht, hinauf zum Bergbaulehrpfad. Der Hang wurde bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts bergmännisch genutzt: Es wurde Silber, Blei und Kupfer abgebaut und am Hang mit der Bank sind Terassen von Abraum geblieben die uns den Ausblick auf den Ort gestatten.
Rechts im Bild ist die in den Jahren 1649-59 auf einem Bergsporn errichtete Paul-Gerhardt-Kirche darunter das Rathaus und der der Marktplatz. Nach dem Ende des Bergbaus hat der Ort voll auf Tourismus gesetzt und es gibt eine breite Palette von entsprechenden Angeboten.
Wir nutzen von den 100 km angebotenen Kilometern Wanderwegen die viellecht 3 Km entlang des Bergbaulehrpfades. Ausführliche teils bebilderte Beschreibungen der frühindustriellen Erzbautechnischen Anlagen auf Schautafeln, an Stollenmundlöchern, an den Stätten der Aufbereitungsanlage ja sogar ein großes "Feldgestänge" samt Kunstrad (bitte unter wikipedia Feldgestänge" ansehen ) am Berghang begleiten uns am Ende unserer Wanderung : Am oberen Ende der Hahnenkleer Straße Visavis des verfallenden Hotels Waldkater (Bushaltestelle Rappelkasten).
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Wir kommen durch den Wald vom Sternplatz her und gehen an der Landstraße in den Ort. Hier treffen wir auf den Lautenthaler Kunstgraben der 1570 gebaut und bis 1967 in Betrieb war. Leider wird seine potentielle Wasserenergie heute nicht mehr genutzt; dafür gibt es als Freizeitvergnügen eine unterirdische Erzschifffahrt samt Bergbaumuseum. Am 1891 errichteten Gebäude der ehemals Königlich Preussischen Berginspektion verlassen wir die Straße und gehen den Kranichsberg, an dessen Hang die Tanne links im Bild steht, hinauf zum Bergbaulehrpfad. Der Hang wurde bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts bergmännisch genutzt: Es wurde Silber, Blei und Kupfer abgebaut und am Hang mit der Bank sind Terassen von Abraum geblieben die uns den Ausblick auf den Ort gestatten.
Rechts im Bild ist die in den Jahren 1649-59 auf einem Bergsporn errichtete Paul-Gerhardt-Kirche darunter das Rathaus und der der Marktplatz. Nach dem Ende des Bergbaus hat der Ort voll auf Tourismus gesetzt und es gibt eine breite Palette von entsprechenden Angeboten.
Wir nutzen von den 100 km angebotenen Kilometern Wanderwegen die viellecht 3 Km entlang des Bergbaulehrpfades. Ausführliche teils bebilderte Beschreibungen der frühindustriellen Erzbautechnischen Anlagen auf Schautafeln, an Stollenmundlöchern, an den Stätten der Aufbereitungsanlage ja sogar ein großes "Feldgestänge" samt Kunstrad (bitte unter wikipedia Feldgestänge" ansehen ) am Berghang begleiten uns am Ende unserer Wanderung : Am oberen Ende der Hahnenkleer Straße Visavis des verfallenden Hotels Waldkater (Bushaltestelle Rappelkasten).
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