M&M
im Kinderclub RiuLand
in La Olivia
Strand mit Kite
2 Esel
toll etwas Grün
nach seltenem Regen
Betancuria
Fundstück am Strand
Strandbar am Surf Pro Center II
E
die Flora auf Fuerteventura..
Impression mit Wolken Sonne und Sand
Traktor in der Rühler Schweiz
Schlüsselblumen / coucou
Frühling im Laubwald
Kirschblüte in der Rühler Schweiz
Rühle diesseits und Pegestorf jenseits der Weser
eine taucht schon :-)
auf den Punkt gebracht
Monster im Vorgarten
Vorbereitungen
Heißluftballon über der Weser
der Hafen von El Cotillo
Aloe Vera
Feld im Vega de los Palmas auf Fuerteventura
Ermita de San Augustin
Kiteborader
der Kiteboarder ist beschäftigt..
180 Grad Panorama am Playa de Cofete
5 Kreise
Der Strand der Halbinsel Jandía
Flora
Regenbrachvögel
Cistanche phelypaea
menschenleer wird abends die Insel..
Ablegemanöver der Hochgeschwindigkeitsfähre
Leinenkorb
Leinenkorb: geschweißte Rohre
Im Erlebnispark des Fichtenborkenkäfers
die drei höchsten Berge des Harzes
Lückenschluss
ZOB am Bahnhof Lingen
....Prilleken
wer erwartet hier ein Museum?
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um den Mirador de Morro Velosa


auf Fuerteventura hat die Künstlerin Blanca Cabrera vor mehr als 10 Jahren endemische Sträucher im Garten dieses Aussichtspunktes gepflanzt.
In den letzten Jahren hat die Inselverwaltung erneut etliche Pflanzen die in der Estación Biológica aufgezüchtet wurden, hier in der Umgebung an geeigneten Standorten in der Natur ausgesetzt. Der Wert dieser Arbeit liegt darin, daß die jungen Büsche, von der ursprünglichen Vegetation der Insel abstammen und deshalb eher über das genetisches Material verfügen die das Überleben dieser Arten gewähren. Die Behörde begleitet diese Setzlinge für 5 Jahre: Falls es wirklich zu trocken ist wird ausnahmsweise etwas gegossen. Besonders wichtig ist der Schutz vor grasenden Ziegen oder Kaninchen.
Geologie:
Zwischen der Afrikanischen Platte und Amerika kommt es jährlich zu Kontinentalplattenverschiebungen von etwa 2 cm. Die heutige Insel Fuerteventura hat sich vor 20 Millionen Jahren auch wegen des zuvor geschriebenen aus dem Meeresboden erhoben,
Dabei waren Sedimente und Sand aus "Afrika" dabei sowie verschiedenes vulkanisches Gestein aus dem Basalt Komplex. Die folgenden Zeiten waren durchaus unterschiedlich geprägt: mit starken Vulkanausbrüchen. Es kam vor 17 Millionen Jahren zu einem Zusammenbruch der zentralen Berge: Im Gegensatz zu Teneriffa oder La Palma sind die Berge auf Fuerteventura deswegen maximal 807 mtr hoch. Der Ort auf dem Foto gehört zum alten Inselkern. Ein großer Teil der Insel ist jedoch erst vor circa fünf Millionen Jahren entstanden. Vulkanische Aktivitäten wurden hier zuletzt vor vier bis fünf Tausend Jahren verzeichnet. Aber es gab immer mal zwischendurch und besonders seither längere Ruhezeiten mit normaler Erosion
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In den letzten Jahren hat die Inselverwaltung erneut etliche Pflanzen die in der Estación Biológica aufgezüchtet wurden, hier in der Umgebung an geeigneten Standorten in der Natur ausgesetzt. Der Wert dieser Arbeit liegt darin, daß die jungen Büsche, von der ursprünglichen Vegetation der Insel abstammen und deshalb eher über das genetisches Material verfügen die das Überleben dieser Arten gewähren. Die Behörde begleitet diese Setzlinge für 5 Jahre: Falls es wirklich zu trocken ist wird ausnahmsweise etwas gegossen. Besonders wichtig ist der Schutz vor grasenden Ziegen oder Kaninchen.
Geologie:
Zwischen der Afrikanischen Platte und Amerika kommt es jährlich zu Kontinentalplattenverschiebungen von etwa 2 cm. Die heutige Insel Fuerteventura hat sich vor 20 Millionen Jahren auch wegen des zuvor geschriebenen aus dem Meeresboden erhoben,
Dabei waren Sedimente und Sand aus "Afrika" dabei sowie verschiedenes vulkanisches Gestein aus dem Basalt Komplex. Die folgenden Zeiten waren durchaus unterschiedlich geprägt: mit starken Vulkanausbrüchen. Es kam vor 17 Millionen Jahren zu einem Zusammenbruch der zentralen Berge: Im Gegensatz zu Teneriffa oder La Palma sind die Berge auf Fuerteventura deswegen maximal 807 mtr hoch. Der Ort auf dem Foto gehört zum alten Inselkern. Ein großer Teil der Insel ist jedoch erst vor circa fünf Millionen Jahren entstanden. Vulkanische Aktivitäten wurden hier zuletzt vor vier bis fünf Tausend Jahren verzeichnet. Aber es gab immer mal zwischendurch und besonders seither längere Ruhezeiten mit normaler Erosion
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