Würzburg

www.wuerzburg.de/de/gaeste/sehenswuerdigkeiten/residenz/15001.Die_Wuerzburger_Residenz_-_Hauptwerk_des_sueddeutschen_Barock_und_eines_der_bedeutendsten_Schloesser_Europas..html

Geschaffen wurde der Frankoniabrunnen von Ferdinand von Miller. Die Spitze trägt - nachdem Luitpold eine Statue von sich abgelehnt hatte - die Figur der Frankonia als Verkörperung Frankens. In der linken Hand hält sie die fränkische Sturmfahne (auch oft Rennfähnlein), das Wappenbild des ehmaligen Hochstiftes in der Stadt Würzburg. In der rechten Hand ist ein Lorbeerkranz zu sehen, der symbolisch an den Prinzregenten übergeben wird. Der Blick der Frankonia könnte gegen den Dom hin gerichtet sein. Am Fuße des Sockels sind Walther von der Vogelweide, Tilman Riemenschneider und Matthias Grünewald zu sehen, welche die Frankonia auf drei Seiten flankieren.

im Hofgarten der Würzburger Residenz

bitte auf Schwarz

Das Neumünster wurde als doppelchörige romanische Basilika mit zwei Querhäusern erbaut, später barock umgestaltet und – vermutlich durch den Architekten Joseph Greising – statt des Westchores mit einem hohen Kuppelbau und barocker Prachtfassade versehen. Die Innenausstattung stammt von den Gebrüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann (siehe auch Wieskirche). Bedeutende Kunstwerke aus vorbarocker Zeit sind die Riemenschneider-Madonna (1493) und ein gotisches Pestkreuz aus dem 14. Jahrhundert. (Wikipedia)