Fachwerkhaus in Freiburg an der Elbe
Steinwälzer
Kalt ist es am Nordseestrand
Dünen-Stinkmorchel
Landschaft im Nebel
Hapag Loyd Hallen. (PiP)
Altstadtgasse
Allen alles Gute für das Neue Jahr 2022
Ins Neue Jahr segeln
'Der gehört mir'
See in den schottischen Highlands
Nord-Ost-Küste Schottlands
'Dunnet Beach'
John o'Groats, die nördlichste Ortschaft Schottlan…
An der Ostküste Schottlands
Fahrt durch die Highlands (PiPs)
Möwengetümmel......
Schottische Landschaft
Osterbrucher Mühle in der Dämmerung
Hadelner Kanal
...und weg sind sie
Stockentenpaar auf dem Kanal. (PiPs)
Alter Bauernschober am Kanal
Freiburg an der Elbe
Ich wünsche allen frohe und besinnliche Weihnachte…
Eis auf der Nordsee
Krippe im Wetzlarer Dom (PiPs)
Sonnenaufgang im Hadelner Land
Eisblumen auf einem Gartentisch
Sonnenuntergang im Hadelner Land
Die letzte Blüte....
IMG 6236 ??
Abflug
Nah beieinander bei dieser Kälte
Möwenflug
Sanderling
Wo sind größere Steine ? :)
Kitesurfer
Alt Lateinschule in der Samtgemeinde Land Hadeln.…
Steinwälzer. PiP
Traumwetter
Altstadthäuser
Fachwerk in der Samtgemeinde Land Hadeln
Fachwerkhäuser am Kornmarkt
'Was willst du?' 'Nur ein Foto machen.' :)
See also...
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Freiburg an der Elbe


Wikipedia: Freiburg, ursprünglich eine Insellandschaft an der Niederelbe, liegt im Kehdinger Land. Plinius der Ältere, der mit einer römischen Flotte unter dem Feldherren Drusus bis zur Elbe gelangte, berichtete über Uferanrainer, die überwiegend vom Fischfang leben, wobei sie ihre Netze aus Schilf und Sumpfbinsen herstellen.
Eine Burg in Freiburg wird zusammen mit dem dortigen Flecken erstmals 1154 erwähnt, als sie Erzbischof Hartwig I. von Bremen zusammen mit den Orten Stade, Bremervörde und Harburg instand setzen ließ, um sich gegen Heinrich den Löwen zu verteidigen. Aus verschiedenen Gründen ist eine Errichtung der Burg durch die Grafschaft Stade vor dem Jahr 1144 anzunehmen. 1158 wird sie aufgrund der fortdauernden Auseinandersetzungen zwischen dem Erzbischof und Heinrich dem Löwen weiter ausgebaut. Die Maßnahme blieb ohne Erfolg, denn 1167 wurde die Freiburg von Heinrich dem Löwen erobert und anschließend dem Erdboden gleich gemacht. Der Standort der Burg konnte bisher nicht sicher festgestellt werden.[2]
Im Jahre 1271 verlieh der stiftsbremische Landesherr Erzbischof Hildebold von Wunstorf Freiburg das Stadtrecht, welches spätere Herzöge und Bischöfe der Stadt mehrfach bestätigten. Eine Urkunde aus dem Jahr 1474 besagt, dass das Freiburger Stadtrecht dem der benachbarten Stadt Stade angeglichen ist. Weiterhin besaß die Stadt Stapel- und Marktrechte.
Freiburg gehörte 1180 bis 1648 zum Erzstift Bremen. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde im Westfälischen Frieden das Reichsterritorium Bremen-Verden im Elbe-Weser-Dreieck Schweden zugesprochen. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg von 1675 bis 1676 eroberte eine Allianz mehrerer Staaten des Heiligen Römischen Reiches und Dänemark während des Bremen-Verdener Feldzugs Freiburg, welches bis zum Kriegsende 1679 in alliiertem Besitz blieb. Im Frieden von Saint-Germain fiel Freiburg im Jahre 1679 wieder an Schweden, das es bis 1712 behielt. Nach einer kurzen dänischen Herrschaft bis 1715 gelangte das Gebiet 1719 an das Kurfürstentum Hannover..
Während der Napoleonischen Zeit war Freiburg wie das ganze Elbe-Weser-Dreieck unter wechselnden militärischen Besatzungen (Frankreich und Preußen) und kam 1810 kurz ans Königreich Westphalen, bevor es als Teil des Département des Bouches de l’Elbe ins Französische Kaiserreich eingegliedert wurde. Nach den Befreiungskriegen und dem Wiener Kongress 1814 entstand aus dem vormaligen Kurfürstentum das Königreich Hannover, das die Provinz Bremen-Verden 1823 in die Landdrostei Stade überführte. Im Zuge der hannoversche Justizreform, später auf ganz Deutschland übertragen, entstand 1852 am Ort das Amtsgericht Freiburg/Elbe, zuständig für den Bezirk des gleichzeitig gebildeten Amtes Freiburg.
Im Deutschen Krieg annektierte Preußen das Königreich Hannover und wandelte es in eine Provinz um. Freiburg stand damit 80 Jahre lang, auch während der Deutschen Reichsgründung 1871, unter preußischer Herrschaft. 1872 eröffnete die erste höhere Schule, die Gehobene Schule (auch Rektorschule genannt). Das Amt Freiburg wurde 1885 in Anpassung an die preußische Kreisverfassung in den Kreis Kehdingen im Regierungsbezirk Stade überführt. Der Flecken Freiburg war Kreisstadt des Kreises Kehdingen, bis dieser 1932 in den Kreis Stade (ab 1. Januar 1939: Landkreis Stade) integriert wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zunächst das Land Hannover wiedergegründet, zu dem auch Freiburg gehörte. Bereits kurz danach gelangte Freiburg mit dem Land Hannover 1946 zu Niedersachsen. Die ersten Nachkriegsjahre waren auch durch die Ankunft vieler Flüchtlinge und Heimatvertriebener geprägt, die aus den früheren deutschen Ostgebieten nach Kehdingen gelangten.
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Eine Burg in Freiburg wird zusammen mit dem dortigen Flecken erstmals 1154 erwähnt, als sie Erzbischof Hartwig I. von Bremen zusammen mit den Orten Stade, Bremervörde und Harburg instand setzen ließ, um sich gegen Heinrich den Löwen zu verteidigen. Aus verschiedenen Gründen ist eine Errichtung der Burg durch die Grafschaft Stade vor dem Jahr 1144 anzunehmen. 1158 wird sie aufgrund der fortdauernden Auseinandersetzungen zwischen dem Erzbischof und Heinrich dem Löwen weiter ausgebaut. Die Maßnahme blieb ohne Erfolg, denn 1167 wurde die Freiburg von Heinrich dem Löwen erobert und anschließend dem Erdboden gleich gemacht. Der Standort der Burg konnte bisher nicht sicher festgestellt werden.[2]
Im Jahre 1271 verlieh der stiftsbremische Landesherr Erzbischof Hildebold von Wunstorf Freiburg das Stadtrecht, welches spätere Herzöge und Bischöfe der Stadt mehrfach bestätigten. Eine Urkunde aus dem Jahr 1474 besagt, dass das Freiburger Stadtrecht dem der benachbarten Stadt Stade angeglichen ist. Weiterhin besaß die Stadt Stapel- und Marktrechte.
Freiburg gehörte 1180 bis 1648 zum Erzstift Bremen. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde im Westfälischen Frieden das Reichsterritorium Bremen-Verden im Elbe-Weser-Dreieck Schweden zugesprochen. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg von 1675 bis 1676 eroberte eine Allianz mehrerer Staaten des Heiligen Römischen Reiches und Dänemark während des Bremen-Verdener Feldzugs Freiburg, welches bis zum Kriegsende 1679 in alliiertem Besitz blieb. Im Frieden von Saint-Germain fiel Freiburg im Jahre 1679 wieder an Schweden, das es bis 1712 behielt. Nach einer kurzen dänischen Herrschaft bis 1715 gelangte das Gebiet 1719 an das Kurfürstentum Hannover..
Während der Napoleonischen Zeit war Freiburg wie das ganze Elbe-Weser-Dreieck unter wechselnden militärischen Besatzungen (Frankreich und Preußen) und kam 1810 kurz ans Königreich Westphalen, bevor es als Teil des Département des Bouches de l’Elbe ins Französische Kaiserreich eingegliedert wurde. Nach den Befreiungskriegen und dem Wiener Kongress 1814 entstand aus dem vormaligen Kurfürstentum das Königreich Hannover, das die Provinz Bremen-Verden 1823 in die Landdrostei Stade überführte. Im Zuge der hannoversche Justizreform, später auf ganz Deutschland übertragen, entstand 1852 am Ort das Amtsgericht Freiburg/Elbe, zuständig für den Bezirk des gleichzeitig gebildeten Amtes Freiburg.
Im Deutschen Krieg annektierte Preußen das Königreich Hannover und wandelte es in eine Provinz um. Freiburg stand damit 80 Jahre lang, auch während der Deutschen Reichsgründung 1871, unter preußischer Herrschaft. 1872 eröffnete die erste höhere Schule, die Gehobene Schule (auch Rektorschule genannt). Das Amt Freiburg wurde 1885 in Anpassung an die preußische Kreisverfassung in den Kreis Kehdingen im Regierungsbezirk Stade überführt. Der Flecken Freiburg war Kreisstadt des Kreises Kehdingen, bis dieser 1932 in den Kreis Stade (ab 1. Januar 1939: Landkreis Stade) integriert wurde.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zunächst das Land Hannover wiedergegründet, zu dem auch Freiburg gehörte. Bereits kurz danach gelangte Freiburg mit dem Land Hannover 1946 zu Niedersachsen. Die ersten Nachkriegsjahre waren auch durch die Ankunft vieler Flüchtlinge und Heimatvertriebener geprägt, die aus den früheren deutschen Ostgebieten nach Kehdingen gelangten.
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