Weiden - Gedenkstein (Inschrift)
Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz
Weiden in der Oberpfalz
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden - Altes Rathaus
Weiden/Oberpfalz - Bahnhof
Weiden/Oberpfalz - Bahnhof
Weiden/Oberpfalz - Bahnhof
Morgenmond am 22.09.2010
Morgenmond am 22.09.2010
Morgenmond am 22.09.2010
Morgenmond am 22.09.2010
Morgenmond am 22.09.2010
Morgenmond am 22.09.2010
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Die Bavaria über der Wiesen
Oktoberfest in München
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Bierfass-Deckel
Oktoberfest in München
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stramme Waden
Oktoberfest in München
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Weiden - Gedenkstein


Denkmal am Bahnhofsvorplatz
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/717575-118-der_vergessene_held_der_stadt___weidener_fordern_endlich_denkmal,1,0.html
Er ist der vergessene Held von Weiden. Vor 60 Jahren, am 16. April 1945, fuhr Johann Wilhelm Grünwald einen brennenden Sprengstoff-Zug aus der Stadt hinaus. Der Lokführer und sein Heizer Georg Dietl ließen dabei ihr Leben. Wissentlich.
Grünwald, ein 49-jähriger Familienvater, war sich der Gefahr bewusst. Diese Informationen sind gesichert: Grünwald hatte dienstfrei. Grünwald sprang für einen Kollegen ein, der mehr und jüngere Kinder als er selbst zu versorgen hatte. Grünwald hatte schon in den Tagen zuvor Munitionszüge aus der Stadt in ein geschütztes Sandloch der Firma Bauscher hinter Neunkirchen rangiert. Er wusste, was er tat. Ein Güterzug, randvoll mit Munition - unter Dauer-Beschuss von zwölf amerikanischen "Thunderbold P-47". Jeder Meter zählte. Auf Höhe des Rehbühl fand die Fahrt gegen 10 Uhr ein jähes, alptraumhaftes Ende. Der Zug explodierte. Mindestens 60 Weidener - darunter viele Eisenbahner, die mit Löschversuchen zu Hilfe kommen wollten - riss die Detonation in den Tod. Noch ein paar hundert Meter auf der Strecke Parksteinhütten - und Johann Wilhelm Grünwald hätte die Stadt vor Todesopfern womöglich gänzlich bewahrt.
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http://www.oberpfalznetz.de/onetz/717575-118-der_vergessene_held_der_stadt___weidener_fordern_endlich_denkmal,1,0.html
Er ist der vergessene Held von Weiden. Vor 60 Jahren, am 16. April 1945, fuhr Johann Wilhelm Grünwald einen brennenden Sprengstoff-Zug aus der Stadt hinaus. Der Lokführer und sein Heizer Georg Dietl ließen dabei ihr Leben. Wissentlich.
Grünwald, ein 49-jähriger Familienvater, war sich der Gefahr bewusst. Diese Informationen sind gesichert: Grünwald hatte dienstfrei. Grünwald sprang für einen Kollegen ein, der mehr und jüngere Kinder als er selbst zu versorgen hatte. Grünwald hatte schon in den Tagen zuvor Munitionszüge aus der Stadt in ein geschütztes Sandloch der Firma Bauscher hinter Neunkirchen rangiert. Er wusste, was er tat. Ein Güterzug, randvoll mit Munition - unter Dauer-Beschuss von zwölf amerikanischen "Thunderbold P-47". Jeder Meter zählte. Auf Höhe des Rehbühl fand die Fahrt gegen 10 Uhr ein jähes, alptraumhaftes Ende. Der Zug explodierte. Mindestens 60 Weidener - darunter viele Eisenbahner, die mit Löschversuchen zu Hilfe kommen wollten - riss die Detonation in den Tod. Noch ein paar hundert Meter auf der Strecke Parksteinhütten - und Johann Wilhelm Grünwald hätte die Stadt vor Todesopfern womöglich gänzlich bewahrt.
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