Wiesent: Der Nepal-Himalaya Pavillon
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töpfern
Gartenschmuck
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Wiesent: Der Nepal-Himalaya Pavillon
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Parkwächter
Sommerregen
Kallmünz
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Wiesent: Der Nepal-Himalaya Pavillon
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Ein Wächter
Tür zum Nepal-Pavillon
Wiesent: Der Nepal-Himalaya Pavillon
Fernöstliche Gottheit
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Schnitzereien
Wiesent: Der Nepal-Himalaya Pavillon
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Fernöstliche Gottheit
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Buddhistische Gottheiten
Wiesent: Der Nepal-Himalaya Pavillon
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Die Tempelwächter


http://www.nepal-himalaya-pavillon.de/index.html
Auf der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover wurde der Nepal Himalaya Pavillon zum ersten Mal ausgestellt. Die Botschaft des Landes Nepals lautete: Harmonie, Frieden und Toleranz; verkörpert durch einen Pavillon.
Im Jahre 2001 gelang es Heribert Wirth, dieses Wunderwerk nepalesicher Schnitz- und Baukunst nach Wiesent zu holen. Es wurde von einer Architektengruppe um Amrit Ratna Shakya aus Nepal auf der Martiniplatte in Wiesent aufgebaut.
Der Pavillon ist gedacht als Internationale Begegnungsstätte und als ein Zentrum der Völkerverständigung. Er ist Symbol für den Frieden zwischen den beiden Religionen der Hindus und der Buddhisten, was dadurch dargestellt wird, dass der Pavillon aus zwei ineinander übergehenden Kultstätten besteht. Zum einen aus einer buddhistischen Stupa (runder Teil) und zum anderen aus einem hinduistischen Pagodentempel (quadratischer Teil).
Den Nepal Himalaya Pavillon haben 800 nepalesische Familien in dreieinhalb Jahren geschnitzt. Er besteht aus 480 Tonnen Holz, seine Grundfläche misst 40 x 40 Meter und seine höchste Stelle, die vergoldete Spitze der Stupa hat 23 Meter. Die über 2000 Schnitzarbeiten erzählen Geschichten aus dem Buddhismus, sie zeigen aber ebenso die Mythologie des Hinduismus auf.
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Auf der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover wurde der Nepal Himalaya Pavillon zum ersten Mal ausgestellt. Die Botschaft des Landes Nepals lautete: Harmonie, Frieden und Toleranz; verkörpert durch einen Pavillon.
Im Jahre 2001 gelang es Heribert Wirth, dieses Wunderwerk nepalesicher Schnitz- und Baukunst nach Wiesent zu holen. Es wurde von einer Architektengruppe um Amrit Ratna Shakya aus Nepal auf der Martiniplatte in Wiesent aufgebaut.
Der Pavillon ist gedacht als Internationale Begegnungsstätte und als ein Zentrum der Völkerverständigung. Er ist Symbol für den Frieden zwischen den beiden Religionen der Hindus und der Buddhisten, was dadurch dargestellt wird, dass der Pavillon aus zwei ineinander übergehenden Kultstätten besteht. Zum einen aus einer buddhistischen Stupa (runder Teil) und zum anderen aus einem hinduistischen Pagodentempel (quadratischer Teil).
Den Nepal Himalaya Pavillon haben 800 nepalesische Familien in dreieinhalb Jahren geschnitzt. Er besteht aus 480 Tonnen Holz, seine Grundfläche misst 40 x 40 Meter und seine höchste Stelle, die vergoldete Spitze der Stupa hat 23 Meter. Die über 2000 Schnitzarbeiten erzählen Geschichten aus dem Buddhismus, sie zeigen aber ebenso die Mythologie des Hinduismus auf.
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