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München - Frauenkirche - Teufelstritt - Pisada del Diablo


Zur Kirche gibt es eine Sage, die verbunden ist mit einem Fußabdruck in einer quadratischen Bodenplatte im Eingangsbereich des Kirchenschiffs, dem sogenannten Teufelstritt.
Die Stelle des Tritts markiert den Punkt, von dem aus 1620-1858 kein Fenster zu sehen war (das Chorfenster, das man heute von dort sieht, wurde durch den Bennobogen und den Hochaltar verdeckt). In dieser Zeit entstand eine Legende, die diesen Abdruck erklären sollte.
Der Baumeister habe mit dem Teufel um seine Seele gewettet, dass man in der Kirche kein Fenster sehen könne. Als die Kirche fertig war, aber noch nicht eingeweiht war, hat sich der Teufel durch’s große Tor geschlichen, neugierig und grimmig den Bau betrachtend; plötzlich aber habe er laut gelacht und gemeint, ein Bau ohne Fenster werde nicht viel nützen. Da stand er nämlich gerade auf jener Stelle, wo jetzt noch die schwarze Fußspur ist. Er konnte also kein Fenster sehen; und in triumphierender Freude habe er auf den Boden gestampft und so im Pflaster seinen Fußtritt hinterlassen. Als er jedoch noch einen Schritt weiter vorging, seien urplötzlich eine Menge Fenster da gewesen. Nun sah er, dass er der Geprellte war. Vor Zorn habe er sich in einen heftigen Wind verwandelt, und gehofft, er könne den Bau im Sturm zusammenwerfen. Aber er konnte es nicht; und seitdem stürmt der ein oder andere seiner Gesellen immer noch um die Türme.
An attraction that can still be found is the Teufelstritt, or Devil's Footstep, at the entrance. This is a black mark resembling a footprint with a small hooked tail at the heel, which, according to legend, was where the devil stood when he curiously regarded and ridiculed the windowless church that Halsbach had built. In fact, it is a large casting in the square base plate, and none of the side windows can be seen from the spot when one looks to the high altar. In another Version of the Legend the devil made a deal with the builder that no windows were to be built in the church. But the devil was tricked by the clever builder who had set the columns so that you couldn't see a single window from a certain spot in the entrance hall where the devil stood. When the devil found out he was tricked the church was already consecrated so he couldn't enter but left a footprint at the entrance where he madly stomped his foot.
A pesar de los daños sufridos todavía se encuentra dentro de la misma la Teufelstritt, la llamada pisada del diablo a la entrada del templo. Es una huella, que parece ser una pisada. Según la leyenda el diablo la dejó cuando curioseaba mofándose de la iglesia sin ventanas que Halsbach había construido. Según otra versión de la leyenda el diablo hizo un trato con el constructor para que no hubiera ventanas en la iglesia. Pero el demonio fue engañado por el inteligente constructor, que dispuso las columnas de manera que no se viera ninguna ventana desde cierto lugar a la entrada del templo. Cuando el demonio descubrió que había sido engañado la iglesia ya había sido consagrada. Pero dejó la pisada a la entrada donde estuvo
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Die Stelle des Tritts markiert den Punkt, von dem aus 1620-1858 kein Fenster zu sehen war (das Chorfenster, das man heute von dort sieht, wurde durch den Bennobogen und den Hochaltar verdeckt). In dieser Zeit entstand eine Legende, die diesen Abdruck erklären sollte.
Der Baumeister habe mit dem Teufel um seine Seele gewettet, dass man in der Kirche kein Fenster sehen könne. Als die Kirche fertig war, aber noch nicht eingeweiht war, hat sich der Teufel durch’s große Tor geschlichen, neugierig und grimmig den Bau betrachtend; plötzlich aber habe er laut gelacht und gemeint, ein Bau ohne Fenster werde nicht viel nützen. Da stand er nämlich gerade auf jener Stelle, wo jetzt noch die schwarze Fußspur ist. Er konnte also kein Fenster sehen; und in triumphierender Freude habe er auf den Boden gestampft und so im Pflaster seinen Fußtritt hinterlassen. Als er jedoch noch einen Schritt weiter vorging, seien urplötzlich eine Menge Fenster da gewesen. Nun sah er, dass er der Geprellte war. Vor Zorn habe er sich in einen heftigen Wind verwandelt, und gehofft, er könne den Bau im Sturm zusammenwerfen. Aber er konnte es nicht; und seitdem stürmt der ein oder andere seiner Gesellen immer noch um die Türme.
An attraction that can still be found is the Teufelstritt, or Devil's Footstep, at the entrance. This is a black mark resembling a footprint with a small hooked tail at the heel, which, according to legend, was where the devil stood when he curiously regarded and ridiculed the windowless church that Halsbach had built. In fact, it is a large casting in the square base plate, and none of the side windows can be seen from the spot when one looks to the high altar. In another Version of the Legend the devil made a deal with the builder that no windows were to be built in the church. But the devil was tricked by the clever builder who had set the columns so that you couldn't see a single window from a certain spot in the entrance hall where the devil stood. When the devil found out he was tricked the church was already consecrated so he couldn't enter but left a footprint at the entrance where he madly stomped his foot.
A pesar de los daños sufridos todavía se encuentra dentro de la misma la Teufelstritt, la llamada pisada del diablo a la entrada del templo. Es una huella, que parece ser una pisada. Según la leyenda el diablo la dejó cuando curioseaba mofándose de la iglesia sin ventanas que Halsbach había construido. Según otra versión de la leyenda el diablo hizo un trato con el constructor para que no hubiera ventanas en la iglesia. Pero el demonio fue engañado por el inteligente constructor, que dispuso las columnas de manera que no se viera ninguna ventana desde cierto lugar a la entrada del templo. Cuando el demonio descubrió que había sido engañado la iglesia ya había sido consagrada. Pero dejó la pisada a la entrada donde estuvo
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