Station 1
Station 2 - Jesus nimmt das schwere Kreuz auf sich
Station 2
Station 3 - Jesus fällt zum 1.Mal unter dem Kreuz
Station 3
Station 4 - Jesus begegnet seiner Mutter
Station 4b
Station 5 - Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz…
Blick ab Station 5
Station 7 - Jesus fällt zum 2. Mal unter dem Kreuz
Blick ab Station 7
Blick auf den Kreuzweg
Station 8 - Jesus begegnet den weinenden Frauen
Station 9 - Jesus fällt zum 3.Mal unter dem Kreuz
Station 9
Station 10 - Jesus wird seiner Kleider beraubt
Station 10
Station 11 - Jesus wird ans Kreuz genagelt
Station 11
Station 12 - Jesus stirbt am Kreuz
Station 12
Station 13
Station 14 - Der heilige Leichnam Jesu wird ins Gr…
Der Kreuzweg
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Station 1 - Jesus wird zum Tode verurteilt


1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt (Mt 27,11-26)
Nach seiner Verhaftung wird Jesus zum römischen Statthalter Pontius Pilatus gebracht. Die Hohenpriester und Ältesten werfen ihm vor, dass er sich selbst König der Juden nennt, und der Statthalter soll ein Urteil sprechen. Aufgrund eines Traums, den seine Frau in der Nacht zuvor hatte, glaubt Pilatus nicht an Jesu Schuld. Vor dem Pessachfests darf der Statthalter einen Gefangenen begnadigen und er fragt die Menge, die sich vor ihm versammelt hat, wen er freilassen soll, Jesus oder Barabbas. Die von den Hohenpriestern und Ältesten aufgestachelten Menschen verlangen die Freilassung von Barabbas und die Kreuzigung Jesu. Pilatus spricht das Todesurteil über Jesus und lässt sich eine Schüssel Wasser bringen, um vor allen Menschen seine Hände reinzuwaschen.
Vgl. auch Mk 15,2-15; Lk 23,2-5.13-25; Joh 18,28-19,16a
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Nach seiner Verhaftung wird Jesus zum römischen Statthalter Pontius Pilatus gebracht. Die Hohenpriester und Ältesten werfen ihm vor, dass er sich selbst König der Juden nennt, und der Statthalter soll ein Urteil sprechen. Aufgrund eines Traums, den seine Frau in der Nacht zuvor hatte, glaubt Pilatus nicht an Jesu Schuld. Vor dem Pessachfests darf der Statthalter einen Gefangenen begnadigen und er fragt die Menge, die sich vor ihm versammelt hat, wen er freilassen soll, Jesus oder Barabbas. Die von den Hohenpriestern und Ältesten aufgestachelten Menschen verlangen die Freilassung von Barabbas und die Kreuzigung Jesu. Pilatus spricht das Todesurteil über Jesus und lässt sich eine Schüssel Wasser bringen, um vor allen Menschen seine Hände reinzuwaschen.
Vgl. auch Mk 15,2-15; Lk 23,2-5.13-25; Joh 18,28-19,16a
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