Bezirksklinikum Regensburg (BKH)
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Kloster Prüll
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Bezirksklinikum Regensburg (BKH)
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Gedenktafel


am Bezirksklinikum Regensburg.
Ein trauriges Kapitel des Bezirksklinikums.
Während des Dritten Reichs wurden im Rahmen eines „Aktion T4“ genannten nationalsozialistischen Mordprogrammes psychisch Kranke und andere als „lebensunwertes Leben“ eingestufte Menschen in Tötungsanstalten vergast. Im Zuge der darauf folgenden „dezentralen Euthanasie“ wurden Patienten direkt in Pflegeanstalten ermordet. Von 1940 bis 1945 starben unter dem Direktor Paul Reiß mindestens 1.600 Patienten der Anstalt Karthaus-Prüll entweder direkt in der Anstalt oder nach der Verlegung in die NS-Tötungsanstalt Hartheim als Folge aktiver Tötungshandlungen, unterlassener Hilfeleistung und Mangelernährung. Die Sterblichkeit betrug in dieser Zeit das sechsfache des Normalwertes. Die Aktivitäten wurden von der Geheimbehörde Aktion T4 vorangetrieben. In der Regensburger Einrichtung wurden auf Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses 600 Patienten zwangssterilisiert.
de.wikipedia.org/wiki/Bezirksklinikum_Regensburg
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Ein trauriges Kapitel des Bezirksklinikums.
Während des Dritten Reichs wurden im Rahmen eines „Aktion T4“ genannten nationalsozialistischen Mordprogrammes psychisch Kranke und andere als „lebensunwertes Leben“ eingestufte Menschen in Tötungsanstalten vergast. Im Zuge der darauf folgenden „dezentralen Euthanasie“ wurden Patienten direkt in Pflegeanstalten ermordet. Von 1940 bis 1945 starben unter dem Direktor Paul Reiß mindestens 1.600 Patienten der Anstalt Karthaus-Prüll entweder direkt in der Anstalt oder nach der Verlegung in die NS-Tötungsanstalt Hartheim als Folge aktiver Tötungshandlungen, unterlassener Hilfeleistung und Mangelernährung. Die Sterblichkeit betrug in dieser Zeit das sechsfache des Normalwertes. Die Aktivitäten wurden von der Geheimbehörde Aktion T4 vorangetrieben. In der Regensburger Einrichtung wurden auf Grundlage des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses 600 Patienten zwangssterilisiert.
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