Allerheiligen 2012
Allerheiligen 2012
Allerheiligen 2012
Grabschmuck
Grabschmuck
Allerheiligen 2012
Grabschmuck
Ein Stück vom Allerheiligenzopf
Kaffeetafel nach dem Gräbergang
sonniger Novemberabend
Abendstunden
wie ein Schmetterling
Walnuss - am Baum
die Walnuss-Schale bricht auf
die Walnuss-Schale bricht auf
die Walnuss-Schale bricht auf
Walnuss - noch in der Schale
Walnuss - noch am Baum
eine abgefallene reife Walnuss
Abendstimmung im November
kühler Sonnenaufgang
Zum Baby
Caritas-Krankenhaus St. Josef
Licht für die armen Seelen
Ein Licht für die armen Seelen
Allerseelenlichter
Allerseelenlichter
Ein Licht für die armen Seelen
Ein Licht für die armen Seelen
Allerseelenlicht
Ein Licht im Dunkel
Oktobernacht und Vollmond
ah ah ah ... der Winter, der ist da
wie eine Hand...
Herbstschnee
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da berühren sich Himmel und Erde...
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Schneemütze
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Winterkleid
Rendezvous von Herbst und Winter
ein Wintermorgen im Oktober
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Allerheiligen-Zopf


Leider nicht von mir gebacken.
Nachdem gestern Abend pünktlich zum Feiertag mein Backofen den Geist aufgegeben hat, hat heute in aller Früh mein Mann den Allerheiligen-Zopf vom Bäcker gekauft.
In Bayern sind diese Zöpfe an Allerheiligen Brauch und Tradition.
Paten haben sie früher ihren Patenkindern geschenkt.
Ein anderer Hintergrund ist, dass man mit diesen so genannten "Seelenzöpfe" auch Gutes für die Verstorbenen tun kann.
Der Nutzen, den die "Armen Seelen" von den Seelenzöpfen oder Seelenbrezen aus Hefe- oder Blätterteig habe, ist, dass sich der damit Beschenkte mit "Vergelt's Gott für die armen Seelen" bedankte Das ist eine kurze Fürbitte zugunsten der leidenden Seelen Verstorbener. Damit können die Lebenden den Verstorbenen nach christlichem Glauben noch nach deren Tod etwas Gutes erweisen. Zur Form der Gebäckstücke heißt es, die drei Zopfstränge erinnerten an die Heilige Dreifaltigkeit und das Ineinanderschlingen symbolisiere die Ewigkeit.
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Nachdem gestern Abend pünktlich zum Feiertag mein Backofen den Geist aufgegeben hat, hat heute in aller Früh mein Mann den Allerheiligen-Zopf vom Bäcker gekauft.
In Bayern sind diese Zöpfe an Allerheiligen Brauch und Tradition.
Paten haben sie früher ihren Patenkindern geschenkt.
Ein anderer Hintergrund ist, dass man mit diesen so genannten "Seelenzöpfe" auch Gutes für die Verstorbenen tun kann.
Der Nutzen, den die "Armen Seelen" von den Seelenzöpfen oder Seelenbrezen aus Hefe- oder Blätterteig habe, ist, dass sich der damit Beschenkte mit "Vergelt's Gott für die armen Seelen" bedankte Das ist eine kurze Fürbitte zugunsten der leidenden Seelen Verstorbener. Damit können die Lebenden den Verstorbenen nach christlichem Glauben noch nach deren Tod etwas Gutes erweisen. Zur Form der Gebäckstücke heißt es, die drei Zopfstränge erinnerten an die Heilige Dreifaltigkeit und das Ineinanderschlingen symbolisiere die Ewigkeit.
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Aber sieht lecker aus .
Ingrid K. Brandl club has replied to Fr@nk EicheSign-in to write a comment.