CSR - Sokolov (Falkenau a.d.Eger)
CSR - Sokolov (Falkenau a.d.Eger)
CSR - Kapelle in Königswerth - Kralovske Porici
Zwiebelturm der Kapelle in Königswerth
CSR - Kapelle in Königswerth - Kralovske Porici
P1290015
CSR - Kapelle in Königswerth - Kralovske Porici
Heiligenfigur an der Kapelle in Königswerth
CSR - Kapelle in Königswerth - Kralovske Porici
CSR - Kapelle in Königswerth - Kralovske Porici
CSR - Kralovske Porici
auf leisen Sohlen...
Miezen
CSR - Kralovske Porici - Königswerth
Die Heiligen drei Könige
hier wird musiziert
hier wird musiziert
Weihnachtskrippe
Weihnachtskrippe
Weihnachtskrippe
CSR - Kapelle in Königswerth - Kralovske Porici
CSR - Kapelle in Königswerth - Kralovske Porici
CSR - Braunkohlengebiet Sokolov
CSR - Braunkohlengebiet Sokolov
Frühlingsboten
Frühlingsboten
erblüht
gülden
wie ein Stern
Gänseblümchenfamilie
Frühling am Teich
Frühling am Teich
Wasserspiegel
Jesus Christus
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
Erzdekanalkirche St. Jakob - Sokolov
See also...
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
307 visits
CSR - Braunkohlengebiet Sokolov


www.falkenauer-ev.de/?p=52
Auf diesem Gebiet stand einst das Dorf Grasseth, aus dem meine Mutter stammt.
Die Deutschen wurden nach 1945 vertrieben und statt Tiefbau wurde Tagebau mehr und mehr betrieben. Diesem Tagebau fiel das Dorf zum Opfer. Es existiert nicht mehr.
Wobei ich hier doch noch ein Wort zur Vertreibung sagen möchte:
Meine Großeltern und Eltern waren Antifaschisten. Immer wieder hat mir meine Mutter erzählt, dass sie durchaus in der damaligen Tschechoslowakei hätten bleiben können. Sie konnten also zwischen Übersiedeln oder Verbleib wählen.
Außerdem durften sie all ihr Hab und Gut mitnehmen, im Gegensatz zu den Vertriebenen, die mit 70 kg ausreisen mussten.
Ebenso wussten sie bereits bei der Abreise, dass sie nach Bayern kommen und zwar in den Kreis Burglengenfeld. Hier siedelten sich dann viele Antifaschisten aus dem Sudetenland an und fanden eine neue Heimat.
Translate into English
Auf diesem Gebiet stand einst das Dorf Grasseth, aus dem meine Mutter stammt.
Die Deutschen wurden nach 1945 vertrieben und statt Tiefbau wurde Tagebau mehr und mehr betrieben. Diesem Tagebau fiel das Dorf zum Opfer. Es existiert nicht mehr.
Wobei ich hier doch noch ein Wort zur Vertreibung sagen möchte:
Meine Großeltern und Eltern waren Antifaschisten. Immer wieder hat mir meine Mutter erzählt, dass sie durchaus in der damaligen Tschechoslowakei hätten bleiben können. Sie konnten also zwischen Übersiedeln oder Verbleib wählen.
Außerdem durften sie all ihr Hab und Gut mitnehmen, im Gegensatz zu den Vertriebenen, die mit 70 kg ausreisen mussten.
Ebenso wussten sie bereits bei der Abreise, dass sie nach Bayern kommen und zwar in den Kreis Burglengenfeld. Hier siedelten sich dann viele Antifaschisten aus dem Sudetenland an und fanden eine neue Heimat.
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Ingrid K. Brandl club has replied to JürgenHier wurde ja alles ausradiert - Lebensraum von Tier und Mensch :-(
Sign-in to write a comment.