Umtrunk im Rathaus
Hauptgericht zu Mittag
Nachtisch
Kuchen und Torten
Hochzeitstorte
Tauben für´s Glück
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
So nimm denn meine Hände...
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
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zwei Herzen am Auto
Blumenkörbchen und Ringkissen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
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15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
15.8.2009 - Hochzeit von Evi und Jürgen
Burglengenfeld - Rathaus
Cafe in Weiden
Fenster am Cafe Büttner in Weiden
Stadt Weiden i.d. Oberpfalz
Tanzende Tachauerin
Stadt Weiden i.d. Oberpfalz
Fenster in Weiden
Stadt Weiden i.d. Oberpfalz - Denkmal
Inschrift
Weiden - Portal von St. Josef
Türme von St. Josef in Weiden
Mauermann-Brunnen in Weiden i.d.Oberpfalz
Brunnen am Unteren Marktplatz in Weiden
Stadt Weiden i.d. Oberpfalz
Stadt Weiden i.d. Oberpfalz
Stadt Weiden i.d. Oberpfalz
Rosenfenster
Stadt Weiden i.d. Oberpfalz
Rosenfenster
Fenster in Weiden
alte Tradition
Türverzierung
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Kaffeegedeck


und 5 Mandeln als Gastgeschenk mit guten Wünschen.
Für Euch, liebe Gäste, als kleiner Gruß, sind diese fünf Mandeln mit süßem Guss.
Süß und bitter, so wie das Leben kann sein, nehmt diese Bonboniere als Geschenk heut mit heim.
Sie stehen für Glück, Liebe, reichen Segen, Gesundheit und Erfolg auf all unseren Wegen.
Der Brauch, den Gästen zur Hochzeit gezuckerte Mandeln zu schenken, geht auf die Zeiten des Sonnenkönigs Ludwig XIV zurück. Die ursprüngliche Bonbonschachtel wurde einst an Höfen überreicht, meist in wertvollen Aufbewahrungsgefäßen aus Gold, Silber oder Kristall. Das gemeine Volk konnte sich diesen Luxus natürlich nicht leisten. So wurde der Tüll der Braut in Stücke geschnitten und mit gezuckerten Mandeln gefüllt.
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Für Euch, liebe Gäste, als kleiner Gruß, sind diese fünf Mandeln mit süßem Guss.
Süß und bitter, so wie das Leben kann sein, nehmt diese Bonboniere als Geschenk heut mit heim.
Sie stehen für Glück, Liebe, reichen Segen, Gesundheit und Erfolg auf all unseren Wegen.
Der Brauch, den Gästen zur Hochzeit gezuckerte Mandeln zu schenken, geht auf die Zeiten des Sonnenkönigs Ludwig XIV zurück. Die ursprüngliche Bonbonschachtel wurde einst an Höfen überreicht, meist in wertvollen Aufbewahrungsgefäßen aus Gold, Silber oder Kristall. Das gemeine Volk konnte sich diesen Luxus natürlich nicht leisten. So wurde der Tüll der Braut in Stücke geschnitten und mit gezuckerten Mandeln gefüllt.
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