
Teneriffa. Tour: Teide - Cumbre Dorsal bis La Laguna.
Folder: Teneriffa
Die meisten online-Reiseführer beschreiben diese wunderschöne und hoch interessante Tour von La Laguna ausgehend bis zum Pico del Teide.
Wir sind sie genau in der Gegenrichtung gefahren. Ich werde versuchen an geeigneter Stelle immer wieder passende Auszüge als Bildbeschreibung ein zu fügen.
Marco Polo schreibt zu Cumbre Dorsal:
Die 42 km lange Strecke auf der schmalen Gebirgskette von La Lagun… (read more)
Wir sind sie genau in der Gegenrichtung gefahren. Ich werde versuchen an geeigneter Stelle immer wieder passende Auszüge als Bildbeschreibung ein zu fügen.
Marco Polo schreibt zu Cumbre Dorsal:
Die 42 km lange Strecke auf der schmalen Gebirgskette von La Lagun… (read more)
Blick auf die Küste bei Puerto de la Cruz aus 2000m. PicinPic ©UdoSm
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Auf halber Höhe sieht man Teile des Esperanza Waldes. (Hier vor allem kanarische Kiefer)
Der Esperanza Wald liegt im Nordosten von Teneriffa. La Esperanza heißt übersetzt „die Hoffnung“. Dieser Name stammt aus der Zeit der Eroberungen, da viele Siedler der guten Hoffnung waren, hier eine neue Heimat zu finden. Viele Wanderer, Urlauber und Residenten kennen den Esperanza Wald wegen der vielen Wanderwege. Der Esperanza Wald gleicht einem Kanarischen Urwald und ist der längste zusammenhängende Wald von Teneriffa. Viele Wanderwege führen über Forstwege durch Pinien-und Eukalyptus- Wälder.
Sonne löst Passatwolken auf. ©UdoSm
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Im Lauf des Vormittags werden meist die Passatwolken über dem Orotava-Tal von der Sonne aufgelöst und Puerto de la Cruz und die Küste werden sichtbar. An manchen Stellen im Esperanza Wald wird ein Blick wie dieser möglich.
Der Esperanza Wald liegt am Rande des Cumbre Dorsal. Der Cumbre Dorsal ist ein lang gestreckter 42 km langer und allmählich ansteigender Bergrücken, der von der Hochebene bei La Laguna bis hinauf zu den Cañadas und zum Teidemassiv reicht. Aussichtspunkte entlang der Straße bieten eindrucksvolle Panoramablicke zur Nordküste oder zur Südküste Teneriffas. Besonders interessant ist der Blick über das Orotavatal bis hinunter nach Puerto de la Cruz.
Die Küste bei Puerto de la Cruz vom Esperanzawald in 2000m aus... PicinPic's ©UdoSm
IP S2 6-3-16
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Die Küste bei Puerto de la Cruz vom Esperanzawald in 2000m aus... PicinPic's
Im Hintergrund La Palma.
Etwa 7 Kilometer südwestlich von La Laguna beginnt der prächtige Esperanzawald und verläuft auf einer Höhe von 1.500 - 2000 Metern entlang der Cumbre Dorsal.
Dieser Gebirgskamm, der ebenfalls südlich der Hochebene von La Laguna beginnt, erstreckt sich fast bis zum Kraterrand Las Cañadas. Der gesamte Gebirgsrücken kann ausgehend von La Laguna auf der TF-24 befahren werden.
Nordwestlich des Gebirges liegt das Orotava-Tal, Hier unter den Wolken) südöstlich das Güimar-Tal. Der Esperanzawald gehört zum Gemeindegebiet El Rosario.
Kommt man von La Laguna, so trifft man zunächst nur auf einzelne Eukalyptusbäume. Diese verdichten sich schon bald zu einem Wald. Je weiter man die Cumbre Dorsal hinauf nach Westen fährt, desto mehr wird der Eukalyptuswald von der kanarischen Kiefer abgelöst.
Der Name des Waldes und des gleichnamigen Ortes stammt aus der Zeit der Eroberung, in der sich die Siedler ein gutes Leben auf Teneriffa erhofften – »Esperanza« bedeutet im Deutschen »Hoffnung«.
Lavaschlacke. ©UdoSm
An solchen Stellen wird man immer daran erinnert, dass man 'nur' auf einem Haufen Lavaschlacke sitzt...
Im Esperanza-Wald. Blick zum Teide. ©UdoSm
Der Esperanza Wald liegt im Nordosten von Teneriffa. La Esperanza heißt übersetzt „die Hoffnung“. Dieser Name stammt aus der Zeit der Eroberungen, da viele Siedler der guten Hoffnung waren, hier eine neue Heimat zu finden. Viele Wanderer, Urlauber und Residenten kennen den Esperanza Wald wegen der vielen Wanderwege. Der Esperanza Wald gleicht einem Kanarischen Urwald und ist der längste zusammenhängende Wald von Teneriffa. Viele Wanderwege führen über Forstwege durch Pinien-und Eukalyptus- Wälder.
Im Esperanza-Wald. Blick zur NW-Küste bei Puerto de la Cruz. ©UdoSm
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Der Esperanza Wald liegt am Rande des Cumbre Dorsal. Der Cumbre Dorsal ist ein lang gestreckter 42 km langer und allmählich ansteigender Bergrücken, der von der Hochebene bei La Laguna bis hinauf zu den Cañadas und zum Teidemassiv reicht. Aussichtspunkte entlang der Straße bieten eindrucksvolle Panoramablicke zur Nordküste oder zur Südküste Teneriffas. Besonders interessant ist der Blick über das Orotavatal bis hinüber nach Puerto de la Cruz.
Dieses gesamte Gebiet ist noch heute von großer landwirtschaftlicher Bedeutung. Die immer grüne Landschaft im Esperanza Wald auf Teneriffa garantiert ein erholsames Wandern. Oftmals wird der Esperanza Wald durch seine Farben und Pflanzenvielfalt auch als Märchenwald bezeichnet.
Kiefer-, Pinien-, Lorbeer- und Stammerikawald (Baumheide) wird zu Eukalyptuswald. ©UdoSm
Esperanza-Wald
Wir befinden uns hier auf einem Gebirgskamm, der Cumbre Dorsal, der sich nordöstlich an den Riesenkrater Las Cañadas anschließt und im Norden zur Hochfläche von La Laguna abbricht.
Der Bosque de la Esperanza profitiert von seiner Lage in der feuchten Passatregion und ist einer der üppigsten und schönsten Wälder Teneriffas. Wir können hier den typischen botanischen Aufbau des nördlichen Teneriffas kennenlernen. Ein Musterbeispiel für diese Vegetationszone: auf die Zone der kleinen Wacholderbüsche folgt der Lorbeerwald, der dann in die Fayal-Brezal-Formation mit meterhoher Baumheide und dem Gagelbaum übergeht. Zwischen 1000 m und 2000 m breitet sich schließlich der wassersammelnde Kiefernwald aus. Die Kanarische Kiefer prägt die Landschaft und die langen Nadeln der Kiefern melken im wahrsten Sinne des Wortes die Wolken, an ihnen kondensiert das Niederschlagswasser und versickert dann im porösen Vulkangestein.
Die Straße wird gesäumt von einer regelrechten Eukalyptusallee. Riesige, verwitterte, gedrehte Exemplare begeistern uns. Jedoch, der Eukalyptusbaum gehört nicht zu den einheimischen Inselpflanzen. Er wurde in den 30er Jahren angepflanzt, um die Malariasümpfe rund um La Esperanza trockenzulegen.
Mächtige Eukalyptusbäume. ©UdoSm
Man verlässt La Esperanza auf einer ansteigende Dorfstraße. Dann erkennt man die ersten großen Eukalyptusbäume am Waldesrand und ist vom typisch-würzigen Geruch des Eukalyptus umgeben. Eigentlich in Australien beheimatet, wurden die Eukalyptusbäume hier wegen ihrer Schnellwüchsigkeit gepflanzt.
Diese Bäume haben allerdings einen hohen Wasserbedarf und zehren den Boden aus.
Die Straße wird gesäumt von einer regelrechten Eukalyptusallee. Riesige, verwitterte, gedrehte Exemplare begeistern uns.
Jedoch, der Eukalyptusbaum gehört nicht zu den einheimischen Inselpflanzen. Er wurde in den 30er Jahren angepflanzt, um die Malariasümpfe rund um La Esperanza trockenzulegen.
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