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La Palma (La isla bonita)
bietet sich vor allem für Urlauber an, die dem Massentourismus ein wenig den Rücken kehren möchten. Es gibt zwar einige Urlaubszentren, die sich hauptsächlich um Puerto Naos und um den Playa de los Cancajos gebildet haben, …
La Palma (La isla bonita)
bietet sich vor allem für Urlauber an, die dem Massentourismus ein wenig den Rücken kehren möchten. Es gibt zwar einige Urlaubszentren, die sich hauptsächlich um Puerto Naos und um den Playa de los Cancajos gebildet haben, doch ansonsten treten Urlauberunterkünfte eher vereinzelt auf.
In den letzten Jahren ist in La Palma auf den "tourismo rural" ("ländlichen Tourismus") gesetzt worden. Kanarische Bauernhäuser im Hinterland werden im inseltypischen Stil renoviert und als Touristenunterkunft genutzt.
Wer die Insel in ihrer ganzen Vielfalt erkunden möchte, sollte sich auf jeden Fall ein Auto mieten.
Häufig gibt es Komplettangebote, bei denen ein Mietwagen inbegriffen ist, da auch der Weg zur eigenen Unterkunft nicht immer direkt an den Hauptverkehrsstraßen liegen muss.
La Palma ist auch keine typische Badeinsel, da es nur wenige offizielle Strände gibt. Eine interessante Alternative zum Strand bieten zwei Naturschwimmbecken, in die frisches Meerwasser geleitet wird. Wer lieber direkt in der kühlen Brandung des Atlantiks schwimmen möchte, kann dies sehr gut an der Südspitze der Insel, beispielsweise am Playa Neueva, tun.
Dieser Strand liegt unterhalb des Volcano San Antonio, wodurch die Steine noch eine gewisse Wärme ausstrahlen sollen.
Man kann La Palma sehr schön in mehreren Tagesausflügen umrunden, und so die unterschiedlichen Vegetationen und Klimazonen auf sich einwirken lassen. Denn aufgrund der geografischen Lage La Palmas und ihre Zweiteilung durch das Cumbre-Gebirge kann man hier die unterschiedlichsten landschaftlichen Gebiete antreffen.
Fährt man beispielsweise von der im Osten liegenden Hauptstadt Santa Cruz durch den Cumbre-Tunnel auf die Westseite der Insel, kann man eines der faszinierendsten Wetterphänomen, die Wolkenwasserfälle, beobachten. Man trifft dort auf strahlendes Sonnenwetter, selbst wenn man im Osten bei Regen weggefahren ist.
Die Vegetation des Cumbre-Gebirges auf der Osthälfte ist von urwaldähnlicher Vegetation geprägt, die häufig in den höheren Lagen mit starkem Nebel und Regen verbunden ist.
So, und nun wünsche ich Euch viel Spass und Inspiration mit und wegen meinen Bildern. :-))
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