
Maspalomas
Folder: Gran Canaria
Maspalomas ist ein internationaler Ferienort auf Gran Canaria. Der Ort gehört zur Gemeinde San Bartolomé de Tirajana (Spanien).
Maspalomas liegt an der Südspitze der kanarischen Insel Gran Canaria, an der Küste des Atlantiks. Im südöstlichen Teil wird der Ort durch die Dünen von Maspalomas vom Meer getrennt.
Die Dünen im Südosten von Maspalomas erstrecken sich über eine Länge von sechs und eine Br… (read more)
Maspalomas liegt an der Südspitze der kanarischen Insel Gran Canaria, an der Küste des Atlantiks. Im südöstlichen Teil wird der Ort durch die Dünen von Maspalomas vom Meer getrennt.
Die Dünen im Südosten von Maspalomas erstrecken sich über eine Länge von sechs und eine Br… (read more)
Maspalomas. Der Faro. ©UdoSm
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Maspalomas ist ein internationaler Ferienort auf Gran Canaria. Der Ort gehört zur Gemeinde San Bartolomé de Tirajana (Spanien).
Die Entscheidung, den Leuchtturm in Maspalomas zu bauen, wurde im Jahr 1861 getroffen. Für den Bau des rund 56 Meter hohen Leuchtturms und des Nebengebäudes wurde ein eigener Landungskai mit einer kleinen Rampe angelegt, damit das Baumaterial über das Meer herbeigeschafft werden konnte, da die Materiallieferung über den Landweg unmöglich war.
Der Turm ist ein sich verjüngender Zylinder mit einem mittleren Durchmesser von 6,2 Metern. Die Höhe beträgt 54,7 Meter, darauf ist die Glaskuppel mit dem Leuchtfeuer montiert. Somit erreicht der Leuchtturm eine Feuerhöhe von 60 Metern. An der Nordseite des Turms grenzt das zweigeschossige Hauptgebäude an, das über einen Innenhof verfügt.
Zum Betrieb der Leuchtfeuereinrichtung wurde auch ein Tank mit 86 m³ Fassungsvermögen angelegt, um das benötigte Petroleum zu lagern. Die Bauarbeiten wurden 1889 beendet. Die optische Vorrichtung in der Glaskuppel mit einem Durchmesser von 3,7 Metern montierte danach die französische Firma Barbier Bernard & Turenne (BBT) aus Paris, und das Leuchtfeuer ging in der Nacht zum 1. Februar 1890 erstmals in Betrieb. Der Leuchtturm diente als Orientierungshilfe für die Dampfschiffe, die die Transatlantikroute von Europa nach Afrika und Amerika befuhren.
de.wikipedia.org/wiki/Faro_de_Maspalomas
Gran Canaria, Maspalomas. Der Strand. ©UdoSm
Gran Canaria. Maspalomas. Die Düne. ©UdoSm
IP S1 Z2 09-01-23 +FP Z3 +FP Z1
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Die Dünen im Südosten von Maspalomas erstrecken sich über eine Länge von sechs und eine Breite von ein bis zwei Kilometern. Der Sand besteht hier nicht aus Gesteinstrümmern, sondern überwiegend aus von der Brandung angeschwemmtem und zerriebenem Korallen- und Muschelkalk – durch die Calima verwehter Sand aus der Sahara ist nicht der eigentliche Ursprung. Schwere Stürme im Frühjahr 2006 sowie im Februar 2010 richteten einigen Schaden an und spülten viel Sand ins Meer.
Die Dünen grenzen zudem an den einzigen offiziellen FKK-Strand Gran Canarias. Am Leuchtturm findet sich eine Oase („La Charca“), in der zahlreiche Wasservögel brüten. Sie steht ebenso wie die Dünen seit 1987 unter Naturschutz. Seit 2020 wird das Naturschutzgebiet überwacht. Die Durchquerung der Dünenlandschaft ist nur noch auf vordefinierten Wegen erlaubt, die durch Holzpfähle gekennzeichnet sind. Das Verlassen der Pfade kann mit Geldbußen von bis zu 600.000 Euro bestraft werden.
Maspalomas. Das Naturschutzgebiet. ©UdoSm
IP S3 11-01-22
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Im linken PicinPic sieht man sehr schön die bekannten Berge der Insel im Hintergrund.
Im mittleren Bild sieht man Flamingos und einen Graureiher.
Im rechten Bild sieht man einen Seidenreiher.
Kleines PicinPic "Elvi's... tree: www.ipernity.com/doc/juanluispay/51850010/in/activity
Nahe am Leuchtturm findet sich eine Oase („La Charca“, im Bild), in der zahlreiche Wasservögel brüten. Sie steht ebenso wie die Dünen seit 1987 unter Naturschutz. Seit 2020 wird das Naturschutzgebiet überwacht.
Die Durchquerung der Dünenlandschaft ist nur noch auf vordefinierten Wegen erlaubt, die durch Holzpfähle gekennzeichnet sind. Das Verlassen der Pfade kann mit Geldbußen von bis zu 600.000 Euro bestraft werden.
14 Jan 2013
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Maspalomas. Schwiegermutterhocker. ©UdoSm
0 - IP S2 11-01-23
IP S1 Z3 12-01-23 +FP Z2
IP S1 Z3 12-01-23 +FP Z2
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Kroenleinia grusonii ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Kroenleinia in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).
Deutsche Trivialnamen sind „Goldkugelkaktus“ und „Schwiegermutterstuhl“. Die Deutsche Kakteen-Gesellschaft sowie die Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde und die Schweizerische Kakteen-Gesellschaft wählten die Art 2008 zum ersten Kaktus des Jahres.
Kroenleinia grusonii ist in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo und Querétaro sehr lokal an steilen Hängen und Klippen verbreitet.
Kroenleinia grusonii wurde 2002 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Critically Endangered (CR)“, d. h. vom Aussterben bedroht eingestuft. Bei einer neuen Bearbeitung der Liste 2013 wird er als „Endangered (EN)“, d. h. stark gefährdet eingestuft.
de.wikipedia.org/wiki/Kroenleinia_grusonii
13 Jan 2013
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Gran Canaria. Trompetenblume. ©UdoSm
IP S2 Z1 12-01-23
IP S1 Z6 13-01-23 + FP Z3
Maspalomas. Strandkünstler - SpongeBob... ©UdoSm
IP S2 13-01-23
IP S1 Z4 14-01-23 +FP Z2
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Auf der linken Seite des unteren PicinPic befindet sich neben dem Faro eine ausgedehnte 'Touristenmeile'. (Oberes PicinPic) Sie ist vom Strand durch eine Grünanlage mit Palmen getrennt, so dass sie nicht so sehr optisch auffällt. Man kann dort mit kurzen Wegen alles erwerben was man so für einen ganzen Tag am Strand benötigt - und mehr...
Auf der rechten Seite des unteren PicinPic noch neben dem Hotelkomplex befindet sich die Düne und das Naturschutzgebiet. Aus dem dort befindlichen feinen Sand formen Künstler immer wieder solche Skulpturen wie hier den bekannten SpongeBob mit seinen Freunden.
SpongeBob Schwammkopf (Originaltitel: SpongeBob SquarePants) ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie, die 1998 vom amerikanischen Meeresbiologen und Trickfilmproduzenten Stephen Hillenburg entwickelt wurde. Sie verzeichnet vor allem in den USA, aber auch im deutschsprachigen Raum einen sehr großen Publikumszuspruch.
Die Serie handelt von den Erlebnissen eines gleichnamigen Schwamms (englisch: sponge), der mit weiteren Meerestieren in der am Meeresgrund gelegenen Stadt Bikini Bottom lebt.
Etwas später werde ich noch ein solches Werk hier veröffentlichen.
Gran Canaria. Katze bei Siesta. ©UdoSm
IP S2 15-01-23
PicinPic's
Ein Stammgast des Appartment Hotels bei der Siesta...
Das linke PicinPic zeigt die Anordnung der Appartements im Hotelbereich.
Im mittleren PicinPic sieht man eine Baum-Strelitzie, die dort sehr oft zu sehen sind...
Im rechten PicinPic sieht man die Blütenansätze in X3D für diejenigen, die das mit dieser Technik sehen können. (Vorsicht - nicht zu nahe ran an die Spitzen...)
Im unteren PicinPic eine Kollegin aus Limone sul Garda...
X3D-Sehen wird hier erklärt:
www.ipernity.com/blog/524691/709023
Maspalomas. Sandkünstler - Letztes Abendmahl. ©UdoSm
IP S2 15-01-23
IP S1 Z5 16-01-23 +FP Z3
IP S2 17-01-23
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Hier eine zweite Figurengruppe aus Sand - das letzte Abendmahl nach dem Gemälde von Leonardo da Vinci:
de.wikipedia.org/wiki/Datei:Last_Supper_by_Leonardo_da_Vinci.jpg
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