
Südtirol
Südtirol (italienisch Alto Adige, Sudtirolo; ladinisch Südtirol), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol, ist die nördlichste Provinz Italiens und bildet zusammen mit der Provinz Trient die autonome Region Trentino-Südtirol.
Das mitten in den Alpen gelegene Gebiet hat rund 520.000 Einwohner, seine Landeshauptstadt ist Bozen.
Südtirol zählt zu jenen Gebieten Italiens mit einer starken Regionalk… (read more)
Das mitten in den Alpen gelegene Gebiet hat rund 520.000 Einwohner, seine Landeshauptstadt ist Bozen.
Südtirol zählt zu jenen Gebieten Italiens mit einer starken Regionalk… (read more)
Krokus am Reschenpass. ©UdoSm
Frühlingstour vom Reschen bis nach Neumarkt in Südtirol
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Krokuswiesen am Reschenpass.
Einer unter vielen Anderen... :-)) "Ups, was ist denn mit denen passiert...?"
26 Jun 2015
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Video: Reschenpass Teil 2 Südseite. Resia bis in den Vintschgau. ©UdoSm
Mehr Infos:
de.wikipedia.org/wiki/Reschenpass
de.wikipedia.org/wiki/Reschensee
Von Norden kommen muß zunächst der Fernpass überquert werden, dann geht es über Imst und Landeck zur Ortschaft Pfunds am Fuß des Reschenpass.
Dort beginnt eigentliche Aufstieg bis man schließlich den höchsten Punkt bei der Ortschaft Nauders erreicht. Nur wenige Kilometer weiter befindet sich die Östereichisch - Italienische Staatsgrenze. Von dort geht es - vorbei am Reschensee - hinunter ins Vintschgau bis Meran und Bozen.
Herbst am Haidersee. ©UdoSm
IP S4 9-10-15
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Herbst am Lago di San Valentino alla Muta. (Haidersee)
Der Haidersee befindet sich am Reschenpass direkt am Dorf St. Valentin auf der Haide in Südtirol. Der See in der Gemeinde Graun im Vinschgau liegt auf 1450 Meter Höhe und hat eine Oberfläche von 89 Hektar, eine maximale Tiefe von 15 Meter und ein Volumen von etwa sechs Millionen Kubikmeter. Auf der Uferlinie befindet sich eine Nordic-Walking- und Wanderstrecke. Der Hauptzufluss des Haidersees erfolgt über die Etsch, welche aus dem Reschensee (Stausee) geleitet wird, und den Zerzer Bach, der aus dem von Südwesten einmündenden Hochtal Zerz herabfließt.
Auf dem Haidersee herrscht ein Motorbootfahrverbot, das heißt treibstoffbetriebene Außenbordmotoren sind auf dem See nicht erlaubt. Elektromotoren sind jedoch erlaubt.
Der Haidersee ist ein beliebter See für Eissegler und Snowkiter. Der See friert meist schon Ende November zu. Radfahren und Wandern entlang des Ufers oder auf einer 4,5 Kilometer langen Nordic-Walking Strecke ist möglich. Am See gibt es Möglichkeiten zum Segeln und Kitesurfen.
"König Ortler" vom Haidersee aus... ©UdoSm
IP S4 25-4-16
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In der Bildmitte, (fast genau im Süden) hinten am Horizont - der größte und höchste schneebedeckte weiße Berg - ist der Ortler; 3905m hoch und von hier 27km Luftlinie entfernt.
Links neben ihm die Königspitze mit 3851m und ca. 30km Luftlinie entfernt.
Gesehen am 10.4.2016 bei der ersten Fahrt in diesem Jahr an den Lago d. Garda.
Haidersee, das Fischerparadies im Obervinschgau Der Haidersee liegt im obersten Vinschgau auf 1.450 Metern Höhe, direkt am Dorfe St. Valentin a.d.Haide. Man kann schon sagen, einer der schönsten, naturbelassenen Seen im Alpenraum. Der See in der Gemeinde Graun hat eine Oberfläche von 89 Hektar, eine maximale Tiefe von 15 Metern und ein Wasservolumen von ca. 6 Millionen Kubikmetern. Auf der Uferlinie 4,5 km befindet sich eine Nordic-Walking- und Wanderstrecke. Der Hauptzufluss des Haidersees erfolgt über die Etsch, welche aus dem Reschensee (Stausee) geleitet wird, und den Zerzerbach aus dem Zerzertal. Auf dem Haidersee herrscht ein Motorbootfahrverbot, d.h. treibstoffbetriebene Außenbordmotoren sind auf dem See nicht erlaubt. Elektromotoren können problemlos eingesetzt werden. (Strom - Auflademöglichkeit) Der Haidersee ist ein beliebter See für Eissegler und Snowkiter. Der See friert meist schon Ende November zu und lockt Eissegler aus entfernten Ländern an.
Der Ortler (italienisch Ortles) ist mit einer Höhe von 3905 m s.l.m., nach österreichischer Vermessung 3899 m ü. A., die höchste Erhebung der italienischen Provinz Südtirol und der Region Tirol. Der größtenteils aus Hauptdolomit aufgebaute, stark vergletscherte Berg ist der Hauptgipfel der Ortler-Alpen, einer Gebirgsgruppe der Südlichen Ostalpen. Seine Erstbesteigung auf Befehl von Erzherzog Johann von Österreich im Jahre 1804 zählte zu den bedeutendsten alpinistischen Ereignissen jener Zeit. Bis zur Abtrennung Südtirols 1919 war der Ortler der höchste Berg Österreich-Ungarns.
Während des Ersten Weltkriegs richtete die k.u.k. Armee auf dem Berg die mit mehreren Geschützen ausgestattete höchstgelegene Stellung dieses Krieges ein. Heute gilt der Ortler unter Bergsteigern als eines der bedeutendsten Gipfelziele der Ostalpen. Alle Routen zum Gipfel sind anspruchsvolle Hochtouren, von denen der Normalweg von Norden die am meisten begangene ist. Alpinistisch bedeutend ist auch die Nordwand des Berges, die als größte Eiswand der Ostalpen gilt.
Spring at Haidersee. ©UdoSm
Frühlingstour vom Reschen bis nach Neumarkt in Südtirol
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Ich möchte hier nun versuchen, eine Frühlingstour vom Reschen bis nach Neumarkt in Südtirol in Fotos dar zu stellen. (Der Reschensee als solcher wird anschließend nachgeliefert, wegen der Aktualität der Frühlingsreise.)
Der Haidersee (italienisch Lago di San Valentino alla Muta) befindet sich südlich unterhalb des Reschenpasses direkt am Dorf St. Valentin auf der Haide in Südtirol. Der auf dem Gemeindegebiet von Graun im Vinschgau liegende See liegt auf 1450 Meter Höhe und hat eine Oberfläche von 89 Hektar, eine maximale Tiefe von 15 Meter und ein Volumen von etwa sechs Millionen Kubikmeter.
de.wikipedia.org/wiki/Haidersee
Im Hintergrund der schneebedeckte Bergriese, ist der 'König' Ortler.
Der Ortler (italienisch Ortles) ist mit einer Höhe von 3905 m, nach österreichischer Vermessung 3899 m die höchste Erhebung der italienischen Provinz Südtirol und der Region Tirol. Der größtenteils aus Hauptdolomit aufgebaute, stark vergletscherte Berg ist der Hauptgipfel der Ortler-Alpen, einer Gebirgsgruppe der Südlichen Ostalpen. Seine Erstbesteigung auf Befehl von Erzherzog Johann von Österreich im Jahre 1804 zählt zu den bedeutendsten alpinistischen Ereignissen jener Zeit. Bis zur Abtrennung Südtirols von Österreich 1919 war der Ortler der höchste Berg Österreich-Ungarns.
de.wikipedia.org/wiki/Ortler
Auch musikalisch wird dieser Berg besungen:
www.youtube.com/watch?v=tvj63DuffZw
Schluderns. ©UdoSm
Frühlingstour vom Reschen bis nach Neumarkt in Südtirol
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Schluderns ist eine Gemeinde in der Südtiroler Bezirksgemeinschaft Vinschgau und liegt damit im Westen des beliebten norditalienischen Ferienlandes Südtirol. Der Ort liegt genau am Übergang vom oberen zum mittleren Vinschgau und ist eingebettet in die grüne Landschaft des Vinschgaus, welche von zahlreichen Apfelbäumen geprägt ist.
Kirche zur Heiligen Katharina
Bei der Kirche von Schluderns handelt es sich um eine katholische Kirche, welche der Heiligen Katharina geweiht wurde. Bei der Kirche mit ihrem romanischen Kirchturm handelt es sich um einen aus dem Jahr 1493 stammenden spätgotischen Neubau. Dieser Kirchenbau, wie er sich heute in weiten Teilen zeigt, ersetzte eine Kirche, die bereits im Jahr 1259 erbaut wurde. In den Jahren von 1908 bis 1910 erfuhr der Kirchenbau eine Erweiterung.
Wer sich die Kirche von innen ansieht, der kann den Hochaltar bewundern, der von Balthasar Horer geschaffen wurde und sich bereits seit 1807 in der Kirche befindet. Zuvor stand dieser Hochaltar in der Stiftskirche von Marienberg.
Eine Besonderheit dieser Gegend stellen die kuppelförmigen Hauben im Vordergrund dar. Es handelt sich dabei um sog. Arkaden-Grabstätten. Man findet sie in mehreren Dörfern hier.
Schluderns. ©UdoSm
Frühlingstour vom Reschen bis nach Neumarkt in Südtirol
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Arkadengräber
Schluderns. ©UdoSm
Frühlingstour vom Reschen bis nach Neumarkt in Südtirol
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Kirche zur Heiligen Katharina
Bei der Kirche von Schluderns handelt es sich um eine katholische Kirche, welche der Heiligen Katharina geweiht wurde. Bei der Kirche mit ihrem romanischen Kirchturm handelt es sich um einen aus dem Jahr 1493 stammenden spätgotischen Neubau. Dieser Kirchenbau, wie er sich heute in weiten Teilen zeigt, ersetzte eine Kirche, die bereits im Jahr 1259 erbaut wurde. In den Jahren von 1908 bis 1910 erfuhr der Kirchenbau eine Erweiterung.
Wer sich die Kirche von innen ansieht, der kann den Hochaltar bewundern, der von Balthasar Horer geschaffen wurde und sich bereits seit 1807 in der Kirche befindet. Zuvor stand dieser Hochaltar in der Stiftskirche von Marienberg.
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