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Posted: 26 May 2020


Taken: 18 Sep 2018

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That's nature... ©UdoSm

That's nature... ©UdoSm
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Ameise frisst Blattlaus, Kreuzspinne frisst Ameise mit Blattlaus...
Ich konnte dieses "Fressen" während des Fotografierens live mit erleben...

Die Gartenkreuzspinne (Araneus diadematus) ist die in Mitteleuropa häufigste Vertreterin der Gattung der Kreuzspinnen. Die Gartenkreuzspinne war Spinne des Jahres 2010.

Die Gartenkreuzspinne kommt in ganz Mitteleuropa vor. In der freien Landschaft ist sie häufig und stetig in Streuobstwiesen zu finden; in Kiefernwäldern, Hochmooren und Buchen-Tannen-Wäldern, Waldrändern und Hecken ist sie etwas seltener, ansonsten stetig, aber selten in Wiesen, Äckern und Gärten. Im Flachland ist sie in diesen Biotopen in den Straten Strauch- und Kronenschicht anzutreffen.

de.wikipedia.org/wiki/Gartenkreuzspinne

Augen der Spinnen

Hinter dem Stirnrand stehen acht (seltener sechs) Punktaugen in einer nach den Gattungen und Arten verschiedenen Anordnung. Die Hauptaugen (das Paar der vorderen Mittelaugen, VMA) mit starrem Glaskörper befinden sich auf der Oberseite des Prosoma. Die Netzhaut der vorderen Mittelaugen ist durch einen bis sechs Muskeln seitlich verschiebbar, so dass das Gesichtsfeld erweitert wird. Eine Akkommodation findet nicht statt. Die VMA sind relativ gleichförmig gebaut. Sie verfügen wie etwa bei den Trichterspinnen über nur wenige bis hin zu vielen Sehzellen bei Springspinnen und Krabbenspinnen. Den sechsäugigen Spinnen (Dysderidae, Sicariidae, Oonopidae) fehlen die VMA.

Die drei Paar kleineren Nebenaugen – vordere Seitenaugen (VSA), hintere Seitenaugen (HSA) und hintere Mittelaugen (HMA) – sind wie bei den Säugetieren inverse Augen, die über ein Tapetum verfügen und daher das Licht reflektieren. Der Aufbau der Augen variiert bei den Familien. Springspinnen und Luchsspinnen haben kein Tapetum. Die Anatomie der Nebenaugen wurde daher auch von Homann zur systematischen Unterscheidung herangezogen.

Spinnen haben durch die Augenanordnung ein weites Gesichtsfeld. Trotzdem sind nur wenige Familien wie zum Beispiel die Springspinnen zum Formensehen befähigt. Wahrscheinlich können sie farbig sehen, und Ultraviolett-Rezeptoren sind, wie bei anderen Gliederfüßern auch, vorhanden.

de.wikipedia.org/wiki/Webspinnen#Sinnesorgane
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Günter Klaus, Leo W, micritter, and 37 other people have particularly liked this photo


Latest comments - All (24)
 Nicole Merdrignac
Nicole Merdrignac club
Superbe capture. Nicole.
4 years ago.
 Roger (Grisly)
Roger (Grisly) club
They look fearsome but well captured,
Great information thank you.
4 years ago.
 neira-Dan
neira-Dan club
Terrific
4 years ago.
 Annalia S.
Annalia S. club
Wonderful spider portraits, Udo!
4 years ago.
 Susanne Hoy
Susanne Hoy
Das ist eine großartige dieses kleinen Monsters. Klasse!
4 years ago.