A small, light summer dish... ©UdoSm
Figs from the Allgäu. ©UdoSm
Sunflowers beautiful backside. ©UdoSm
Bumblebee tasting lavender... ©UdoSm
Common carder bee. ©UdoSm
Sunday Sunflower... ©UdoSm
Center of an sunflower... ©UdoSm
Sunflower with hover fly. ©UdoSm
Sunflower with Bumblebee. ©UdoSm
Sonnenblumensamen. ©UdoSm
Hard work for Bee Maja... ©UdoSm
Sunflowers... ©UdoSm
Ein Sonnenblumenleben. ©UdoSm
Everything is transient... UdoSm
Braunauge (Lasiommata maera). ©UdoSm
Hoverfly... ©UdoSm
Uuups Sliding... ©UdoSm
Blue feather dragonfly during egg laying. ©UdoSm
Edelweiß. ©UdoSm
Hover fly's proboscis work... ©UdoSm
"I love lavender..." ©UdoSm
First rays of sunlight... ©UdoSm
Mistbiene in Kosmeablüte. ©UdoSm
Wilde Malve (Malva sylvestris) ©UdoSm
A hairy guy...
The summer bloom... ©UdoSm
Food only for original Bavarian 'Aborigines'... ©U…
Enjoy your meal... ©UdoSm
Rose experiment succeeded... ©UdoSm
Center of a Kosmea. ©UdoSm
Sunflower = Summer. ©UdoSm
Rush hour... ©UdoSm
Water droplet caught... ©UdoSm
Purple Clematis. ©UdoSm
Goldfliege. (Lucilia sericata). ©UdoSm
Keilfleckschwebfliege. ©UdoSm
On the subject of Trump: A look at a dictionary cl…
Susi, the parlour fly... ©UdoSm
Collage Oleander. ©UdoSm
Der Braune Waldvogel. ©UdoSm
Hard and dusty work... ©UdoSm
Water Lily field in the Alatsee... ©UdoSm
Seerosen im Alatsee. ©UdoSm
Schön sind die Heckenrosen... ©UdoSm
Brauner Waldvogel. ©UdoSm
See also...
" Bilder aus der Region wo ich wohne... Photos de la région où je vis ...Pictures from the region where I live ..."
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Single flower, einzelne Blume, única flor, la fleur seule
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Natur pur / Pure Nature! post one - comment one : O)
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Blütenkorb der Sonnenblume... ©UdoSm


IP S3 14-08-18
Sonnenblume (Helianthus annuus).
Ihre Scheinblüte sind große „Körbchenblumen“, die oft aus über 15.000 Einzelblüten bestehen. Die Blüten sind vormännlich. Die zungenförmigen Randblüten sind steril und haben eine hohe UV-Reflexion. Die Scheibenblüten sind zwittrig. Die Bestäubung erfolgt durch verschiedene Insekten. Der Nektar hat zur Zeit der Hauptproduktion zwischen 10 und 14 Uhr auch den höchsten Zuckergehalt von 35 %. Die Blütenköpfe richten sich fast immer auf „Mittag“ ein; die Sonnenblumen sind also Kompasspflanzen. Die Eigenart der Pflanze, sich immer dem Sonnenlicht zuzuwenden, nennt man Heliotropismus. An sonnigen Tagen verfolgt die Knospe die Sonne von Ost nach West, während sie sich nachts oder in der Morgendämmerung nach Osten zurückdreht. Auch wenn dies für die reifende Pflanze angenommen wird, so drehen sich nur die Blätter und Knospen zur Sonne, nicht jedoch die Fruchtstände. Diese weisen in der Regel nach Osten. Der Stamm verhärtet am Ende der Knospenstufe seine östliche Ausrichtung und, wenn die Überstrahlungsstufe erreicht wird, „friert“ der Stamm sie gewissermaßen ein. Blühende Sonnenblumen sind nicht mehr heliotrop, und die meisten Köpfe zeigen in Richtung des Sonnenaufgangs.
Blütezeit ist von Ende Juni/Juli bis September.
Die Früchte sind Achänen ohne Pappus, dafür befinden sich auf dem Korbboden viele harte Spreublätter als Tragblätter der Einzelblüten; diese dienen der katapultartigen Ausbreitung der Früchte, besonders bei der Bearbeitung durch Vögel. Dazu kommt eine Versteckausbreitung z. B. durch Mäuse. Außerdem breiten sich die Früchte als Regenschwemmlinge aus. Sie sind Licht- und Wärmekeimer.
de.wikipedia.org/wiki/Sonnenblume
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Sonnenblume (Helianthus annuus).
Ihre Scheinblüte sind große „Körbchenblumen“, die oft aus über 15.000 Einzelblüten bestehen. Die Blüten sind vormännlich. Die zungenförmigen Randblüten sind steril und haben eine hohe UV-Reflexion. Die Scheibenblüten sind zwittrig. Die Bestäubung erfolgt durch verschiedene Insekten. Der Nektar hat zur Zeit der Hauptproduktion zwischen 10 und 14 Uhr auch den höchsten Zuckergehalt von 35 %. Die Blütenköpfe richten sich fast immer auf „Mittag“ ein; die Sonnenblumen sind also Kompasspflanzen. Die Eigenart der Pflanze, sich immer dem Sonnenlicht zuzuwenden, nennt man Heliotropismus. An sonnigen Tagen verfolgt die Knospe die Sonne von Ost nach West, während sie sich nachts oder in der Morgendämmerung nach Osten zurückdreht. Auch wenn dies für die reifende Pflanze angenommen wird, so drehen sich nur die Blätter und Knospen zur Sonne, nicht jedoch die Fruchtstände. Diese weisen in der Regel nach Osten. Der Stamm verhärtet am Ende der Knospenstufe seine östliche Ausrichtung und, wenn die Überstrahlungsstufe erreicht wird, „friert“ der Stamm sie gewissermaßen ein. Blühende Sonnenblumen sind nicht mehr heliotrop, und die meisten Köpfe zeigen in Richtung des Sonnenaufgangs.
Blütezeit ist von Ende Juni/Juli bis September.
Die Früchte sind Achänen ohne Pappus, dafür befinden sich auf dem Korbboden viele harte Spreublätter als Tragblätter der Einzelblüten; diese dienen der katapultartigen Ausbreitung der Früchte, besonders bei der Bearbeitung durch Vögel. Dazu kommt eine Versteckausbreitung z. B. durch Mäuse. Außerdem breiten sich die Früchte als Regenschwemmlinge aus. Sie sind Licht- und Wärmekeimer.
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