Los Gigantes 3. ©UdoSm
Die Bucht von San Telmo. ©UdoSm
Fischlokal - fast mit Direktbelieferung vom Atlant…
Fischlokal über den Brandungswellen. ©UdoSm
Kapelle San Telmo. ©UdoSm
Blühende Aloe Vera. ©UdoSm
Vorplatz der Kapelle San Telmo. ©UdoSm
Kapelle San Telmo. ©UdoSm
Palmenherz. ©UdoSm
Aloe. ©UdoSm
Aloeblüte. ©UdoSm
Speiselokal. ©UdoSm
Schwanenbrunnen. ©UdoSm
Ein ruhiger Platz. ©UdoSm
Blüten. ©UdoSm
Palmenwedel... ©UdoSm
Pflanzen. (Schefflera actinophylla). ©UdoSm
Kaktus. ©UdoSm
Pflanzen. ©UdoSm
Warum eigentlich, fällt mir dabei immer unsere Bun…
Plants and fruits. ©UdoSm
Palms, sea and sky... ©UdoSm
Hibiskus. ©UdoSm
Los Gigantes 1. ©UdoSm
Blick von einer Aussichtsterasse (1070m) auf die W…
Kanarenlilie. ©UdoSm
Ästiger Affodill. ©UdoSm
Mandelblüten. ©UdoSm
mandelbäume in voller Blüte. ©UdoSm
Auf 1100m Mandelbäumchen, Kanarenkiefern und Kanar…
Kanarenkiefer-Wald und -Hornklee. ©UdoSm
Nadeln der Kanarenkiefer... ©UdoSm
Die Kanarische Kiefer. ©UdoSm
Es beginnt zu blühen... Kanarenkieferwald-Hornklee…
Die Baumzone wird erreicht. ©UdoSm
Auf dem Weg hinunter zum Atlantik. Im Hintergrund…
Mitten durch den Lava-Fluß. ©UdoSm
Lava-Land. ©UdoSm
Im Lava-Land. ©UdoSm
Blick zurück. ©UdoSm
Ein Blick in die Llano de Ucanca (Ucanca-Ebene). ©…
Los Azulejos. ©UdoSm
Ein Blick zum Teide, hinweg über die Ginsterbüsche…
Aussichtsplatform. ©UdoSm
Roques de García. ©UdoSm
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Los Gigantes 2. ©UdoSm


Los Gigantes
Die schroffe, zerklüftete Steilküste ragt unbewachsen und einsam aus dem Atlantischen Ozean. Das Panorama der Steilküste hat den gleichnamigen Ort im Westen Teneriffas recht berühmt gemacht. In atemberaubender Weise stürzen hier die Felswände bis zu 450 Meter tief ins Meer hinunter. Der »Acantilado de Los Gigantes«, so die offizielle Bezeichnung, heißt zu deutsch »Steilfelsen der Riesen«. Er gehört zum Teno-Gebirge im Nordwesten der Insel und bildet dessen Abschluss nach Süden hin. Der Küstenstrich gehört zur Gemeinde Santiago del Teide.
Die Felswände aus dunklem Lavagestein entstanden vor mehreren Millionen Jahren durch Vulkanausbrüche. Sie bilden eine der höchsten Steilküsten Europas und bieten einen faszinierenden Anblick. Im Winter ist es hier besonders rau.
Bei einer Bootsfahrt von Los Gigantes oder Los Cristianos aus lassen sich die herrlichen Klippen auch von der Meeresseite her bestaunen. Außerdem ist die Westküste bekannt für Sichtungen von Delfinen und Grindwalen. Gelegentlich sind sogar Seeadler zu sehen, die ihr Nest in die Steilwände bauen. Da sich manchmal Geröll von den Felswänden löst, sollte man den abgesperrten Teil des schwarzen Sandstrands Playa de Los Guios meiden. Der Strand selbst ist vor Wind gut geschützt und liegt in der Nähe des Yachthafens Puerto Deportivo.
Die geschäftige Touristenstadt Los Gigantes ist inzwischen mit dem benachbarten Puerto de Santiago zusammengewachsen. Im Hafen von Los Gigantes werden unterschiedliche Bootstouren, unter anderem mit Glasbodenschiffen, Katamaranen und Segelyachten, sowie diverse Ausflüge angeboten. Kajak-Touren können ebenfalls organisiert werden. Darüber hinaus bieten Tauchschulen diverse Kurse an. Am Hafen befindet sich eine Promenade mit einer Vielzahl Restaurants. Die Stadt ist überwiegend touristisch geprägt – Apartments und Wohnungen erstrecken sich weit den Hang hinauf.
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Die schroffe, zerklüftete Steilküste ragt unbewachsen und einsam aus dem Atlantischen Ozean. Das Panorama der Steilküste hat den gleichnamigen Ort im Westen Teneriffas recht berühmt gemacht. In atemberaubender Weise stürzen hier die Felswände bis zu 450 Meter tief ins Meer hinunter. Der »Acantilado de Los Gigantes«, so die offizielle Bezeichnung, heißt zu deutsch »Steilfelsen der Riesen«. Er gehört zum Teno-Gebirge im Nordwesten der Insel und bildet dessen Abschluss nach Süden hin. Der Küstenstrich gehört zur Gemeinde Santiago del Teide.
Die Felswände aus dunklem Lavagestein entstanden vor mehreren Millionen Jahren durch Vulkanausbrüche. Sie bilden eine der höchsten Steilküsten Europas und bieten einen faszinierenden Anblick. Im Winter ist es hier besonders rau.
Bei einer Bootsfahrt von Los Gigantes oder Los Cristianos aus lassen sich die herrlichen Klippen auch von der Meeresseite her bestaunen. Außerdem ist die Westküste bekannt für Sichtungen von Delfinen und Grindwalen. Gelegentlich sind sogar Seeadler zu sehen, die ihr Nest in die Steilwände bauen. Da sich manchmal Geröll von den Felswänden löst, sollte man den abgesperrten Teil des schwarzen Sandstrands Playa de Los Guios meiden. Der Strand selbst ist vor Wind gut geschützt und liegt in der Nähe des Yachthafens Puerto Deportivo.
Die geschäftige Touristenstadt Los Gigantes ist inzwischen mit dem benachbarten Puerto de Santiago zusammengewachsen. Im Hafen von Los Gigantes werden unterschiedliche Bootstouren, unter anderem mit Glasbodenschiffen, Katamaranen und Segelyachten, sowie diverse Ausflüge angeboten. Kajak-Touren können ebenfalls organisiert werden. Darüber hinaus bieten Tauchschulen diverse Kurse an. Am Hafen befindet sich eine Promenade mit einer Vielzahl Restaurants. Die Stadt ist überwiegend touristisch geprägt – Apartments und Wohnungen erstrecken sich weit den Hang hinauf.
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