Festung Königstein. Brunnenhaus. ©UdoSm
Festung Königstein. Brunnenhaus. Tiefbrunnen.
Festung Königstein. Schreiber, notiere: "Nach solc…
Festung Königstein. Hier in der Schänke mögen es s…
Enlightened orchids. ©UdoSm
Was Kinder wirklich wollen... (-̮̮̃•̃)
Karte Spreewald-Ausschnitt. ©UdoSm
Platz am Hafen in Lübbenau. ©UdoSm
Spreewald Lübbenau. Ein Teil der Kähne im Hafen. ©…
Spreewald Lübbenau. Bitte einsteigen... ©UdoSm
Spreewald Lübbenau. Die Kahnfahrt geht los... ©Udo…
Spreewald. Anwesen am Wegesrand. ©UdoSm
Spreewald. Anwesen am Wegesrand. ©UdoSm
Spreewald. Unter den Brücken. ©UdoSm
Spreewald. Bootsschuppen für den Postkahn. ©UdoSm
Spreewald. Enge Kanäle. ©UdoSm
Spreewald. Stau an einer Spezialitäten-Station. ©U…
Spreewald. Eine Einkehrmöglichkeit... ©UdoSm
Spreewald. Wichtige Kreuzung. ©UdoSm
Spreewald. Staken mit dem 'Rudel' durch lichtdurch…
Spreewald. Fast unberührte Natur. ©UdoSm
Spreewald. Seerosen. ©UdoSm
Spreewaldhaus. ©UdoSm
Königsteiner Riesenfass.
Festung Königstein. Proviantmagazin. Zugang zum Ke…
Festung Königstein. Proviantmagazin / Magdalenenbu…
Festung Königstein. ©UdoSm
Festung Königstein. Einkehr. ©UdoSm
Venedig. Die Kirche Santa Maria della Salute in za…
Festung Königstein. Alte Kaserne. ©UdoSm
Festung Königstein. Hier endet die 'hohle Gasse' v…
Festung Königstein. Zwei einzelne Alte, die nicht…
Festung Königstein. Gärten in der Festung. ©UdoSm
Festung Königstein. Kommandanten-Pferdestall. ©Udo…
Festung Königstein. Der Tunnel vom Eingangsbereich…
Festung Königstein. Vorderlader. ©UdoSm
Festung Königstein. Artillerie. ©UdoSm
Festung Königstein. Artilleriestellung über dem Ei…
Festung Königstein. Blick vorbei am Seigerturm. ©…
Festung Königstein. Blick ins Elbtal. ©UdoSm
Festung Königstein. Seigerturm. ©UdoSm
Festung Königstein. Kasematten. ©UdoSm©UdoSm
Festung Königstein. Kasematten. ©UdoSm
Festung Königstein. Auf der äußeren Festungsmauer.…
Festung Königstein. Das Modell. ©UdoSm
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Festung Königstein. Brunnenhaus. ©UdoSm


Der 3,50 m breite und 152,50 m tiefe Festungsbrunnen gehört zu den berühmtesten Tiefbrunnen Europas. Nach einem zunächst zögerlichen Baubeginn ab 1563 war er zwischen 1566 und 1569 von Freiberger und Marienberger Bergleuten mit "Schlägel" und "Bergeisen" (Hammer und Meißel) sowie Keilen und Brecheisen in den Sandsteinfels getrieben worden. Im Jahr 1712 soll der tatkräftige russische Zar Peter I. (der bereits 1698 schon einmal den Königstein besucht hatte) während seines Aufenthaltes eigenhändig mit einem Strick die Tiefe des Brunnens ausgemessen haben.
Der etwa acht Kubikmeter pro Tag starke Quellwasserzufluss (1929 gemessen) des Brunnens beginnt in einer Tiefe von 139 m. Die Brunnensohle liegt 88 m über dem Elbspiegel. Die Höhe des Wasserstandes beträgt etwa 5 m. Bis 1967 (bis zum Anschluss der Festung an das regionale Trinkwasserverbundnetz), also 398 Jahre lang, diente der Brunnen der Trinkwasserversorgung der Festung. Heute fördert eine restaurierte elektrische Hebeanlage von 1912 im Rahmen von Schauvorführungen Wasser aus dem Brunnen.
Brunnenhaus
1735-37 erbaut, beschussfestes Sandsteingewölbe
1881 Granit-Stampfbeton-Decke auf Stahlträgern zum Schutz des Brunnens
Brunnen
1563-69 abgeteuft, (senkrecht nach unten bauen) 152,5 m tief
Wasserförderung anfangs mittels Göpel, später Tretrad
ab 1871 Dampfmaschine, ab 1912 Elektromotor; 1967 stillgelegt
seit 1998 Wasserfördertechnik wieder funktionstüchtig
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Der etwa acht Kubikmeter pro Tag starke Quellwasserzufluss (1929 gemessen) des Brunnens beginnt in einer Tiefe von 139 m. Die Brunnensohle liegt 88 m über dem Elbspiegel. Die Höhe des Wasserstandes beträgt etwa 5 m. Bis 1967 (bis zum Anschluss der Festung an das regionale Trinkwasserverbundnetz), also 398 Jahre lang, diente der Brunnen der Trinkwasserversorgung der Festung. Heute fördert eine restaurierte elektrische Hebeanlage von 1912 im Rahmen von Schauvorführungen Wasser aus dem Brunnen.
Brunnenhaus
1735-37 erbaut, beschussfestes Sandsteingewölbe
1881 Granit-Stampfbeton-Decke auf Stahlträgern zum Schutz des Brunnens
Brunnen
1563-69 abgeteuft, (senkrecht nach unten bauen) 152,5 m tief
Wasserförderung anfangs mittels Göpel, später Tretrad
ab 1871 Dampfmaschine, ab 1912 Elektromotor; 1967 stillgelegt
seit 1998 Wasserfördertechnik wieder funktionstüchtig
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