Abendrot am Monte Baldo. ©UdoSm
Zartes Abendrot an der Cime di Ventrar und dem Mon…
Verschämter Monte Baldo... ©UdoSm
Just today: Fight from sun against last snow in n…
Anlegen im Hafen von Malcesine. ©UdoSm
Eines der älteren Boote am See. "Solferiono". ©Ud…
Der Hafen von Malcesine. ©UdoSm
Der schöne alte Zweimaster... ©UdoSm
...die "Siora Veronica" an ihrem Liegeplatz. ©Udo…
Vorbeifahrt am Hafen von Malcesine. ©UdoSm
Strandrestaurants am Ufer vor dem Palazzo dei Capi…
Das Castello Scaligero kommt in Sicht. ©UdoSm
Castello Scaligero. ©UdoSm
Vorbeifahrt - 1. ©UdoSm
Vorbeifahrt am Castello - 2. ©UdoSm
Vorbeifahrt am Castello - 3. ©UdoSm
Blick nach Norden auf den Monte Brione zwischen Ri…
Madonna di Monte Castello. ©UdoSm
Panorama der Westseite des Lago die Garda von Limo…
Der südliche Rand von Limone. Links oben die erste…
Ein Bankerl im Lago... ©UdoSm
Restaurant mit 'Seezugang' am Porto Vecchio in Lim…
Limone. Der 'Perlenbrunnen'. ©UdoSm
Cime di Ventrar. ©UdoSm
Monte Altissimo. ©UdoSm
Li Cime Valdritta Re Punta Pettorino. ©UdoSm
C.d. Pozzette, C.d. Longino. ©UdoSm
Punta Telegrafo. ©UdoSm
Ausläufer im Süden. ©UdoSm
Cime di Ventrar. ©UdoSm
Cime Valdritta. ©UdoSm
Punta Pettorino. ©UdoSm
Bergstation. ©UdoSm
Sonnenfinsternis / Solar Eclipse 20.3.2015 ©UdoSm
Partielle Sonnenfinsternis 4.1.2011 etwa um 10:15.…
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Bird watching: Controversy over the feed. ©UdoSm
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Der Westkamm des Monte Baldo im Vorfrühling. ©UdoSm


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Ein ähnliches Panorama von mir auf einer anderen platform:
www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=16237
Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer und ca. 10 Kilometer breiter Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt. Er hat keinen ausgezeichneten Gipfel, aber einige Spitzen: Monte Altissimo di Nago (2.079 Meter), Cima del Longino, Cima delle Pozzette (2.179 m), Cima Valdritta (2.218 m) und Punta Telegrafo (2.200 m).
Der ursprüngliche, heute kaum mehr verwendete Name dieses zweithöchsten Gipfels im Monte Baldo Kamm lautete ehemals Monte Maggiore. Eine Geschichte weiß davon zu berichten, dass Napoleon, welcher am Ende des 18. Jahrhunderts hier gegen Tirol vorrückte, seine Truppen durch Feuerzeichen von diesem Gipfel einweisen lies. Vielleicht angeregt davon, errichteten das österreichischungarische Heer zu Mitte des 19 Jahrhunderts hier heroben eine Lichtrelaisstation. Welche Einrichtung letztendlich zur heute üblichen Bezeichnung geführt hat, ist nicht mit Sicherheit überliefert.
Für Botaniker ist die Vegetation am geschützten Osthang eine Fundgrube von Arten. Etliche Pflanzenarten kommen in Europa nur hier vor, sind also endemisch, wie z.B. die Monte Baldo-Segge. Das liegt daran, dass der Monte Baldo ein Nunatak ist, also ein Berg, der durch die Eiszeiten hindurch immer aus der Eisdecke herausragte. Er war damit Rückzugsort für Pflanzen und Tiere, die dort als Relikte bis heute überleben konnten oder infolge der Isolation neue Arten bildeten.
Von Malcesine führt eine Seilbahn auf den Monte Baldo, die von Touristen, Wanderern und letztlich Radfahrern genutzt wird, die hier verschiedene Schotterpisten als Downhillstrecken nutzen. Auch als Startplatz für Gleitschirmflieger ist der Monte Baldo auf Grund seiner leichten Erreichbarkeit über die Seilbahn und der enormen Höhendifferenz (1680 m) zum Landeplatz in Malcesine äußerst beliebt. Regelmäßig werden hier Sicherheitstrainings über Wasser durchgeführt.
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Ein ähnliches Panorama von mir auf einer anderen platform:
www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=16237
Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer und ca. 10 Kilometer breiter Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt. Er hat keinen ausgezeichneten Gipfel, aber einige Spitzen: Monte Altissimo di Nago (2.079 Meter), Cima del Longino, Cima delle Pozzette (2.179 m), Cima Valdritta (2.218 m) und Punta Telegrafo (2.200 m).
Der ursprüngliche, heute kaum mehr verwendete Name dieses zweithöchsten Gipfels im Monte Baldo Kamm lautete ehemals Monte Maggiore. Eine Geschichte weiß davon zu berichten, dass Napoleon, welcher am Ende des 18. Jahrhunderts hier gegen Tirol vorrückte, seine Truppen durch Feuerzeichen von diesem Gipfel einweisen lies. Vielleicht angeregt davon, errichteten das österreichischungarische Heer zu Mitte des 19 Jahrhunderts hier heroben eine Lichtrelaisstation. Welche Einrichtung letztendlich zur heute üblichen Bezeichnung geführt hat, ist nicht mit Sicherheit überliefert.
Für Botaniker ist die Vegetation am geschützten Osthang eine Fundgrube von Arten. Etliche Pflanzenarten kommen in Europa nur hier vor, sind also endemisch, wie z.B. die Monte Baldo-Segge. Das liegt daran, dass der Monte Baldo ein Nunatak ist, also ein Berg, der durch die Eiszeiten hindurch immer aus der Eisdecke herausragte. Er war damit Rückzugsort für Pflanzen und Tiere, die dort als Relikte bis heute überleben konnten oder infolge der Isolation neue Arten bildeten.
Von Malcesine führt eine Seilbahn auf den Monte Baldo, die von Touristen, Wanderern und letztlich Radfahrern genutzt wird, die hier verschiedene Schotterpisten als Downhillstrecken nutzen. Auch als Startplatz für Gleitschirmflieger ist der Monte Baldo auf Grund seiner leichten Erreichbarkeit über die Seilbahn und der enormen Höhendifferenz (1680 m) zum Landeplatz in Malcesine äußerst beliebt. Regelmäßig werden hier Sicherheitstrainings über Wasser durchgeführt.
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©UdoSm club has replied to I HolziDanke Dany und Lutz und Iris.
Grüße Udo
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