Am Lech. ©UdoSm
Am Lechfall. ©UdoSm
Am Lech. Auf dem Max-Steg. ©UdoSm
Am Lech. Der Max-Steg. ©UdoSm
Am Lech. Im Auwald. ©UdoSm
Am Lech. Lechfall mit Max-Steg. ©UdoSm
Am Lech. Nach dem Lechfall vom Max-Steg flußabwärt…
Am Lech mit Hochwasser. ©UdoSm
Am Lech. ©UdoSm
Blick auf das Kloster St. Mang. ©UdoSm
Am Lech. Blick Lechabwärts. Links die Franziskaner…
Am Lech. Häuser am Lechufer in der Floßergasse. ©…
Am Lech. Die andere Lechuferseite. ©UdoSm
Füssen, Hohes Schloss. ©UdoSm
Am Lech. Herbst in Füssen. ©UdoSm
Blick vom Festspielhaus aus... ©UdoSm
Forggensee von S nach N. ©UdoSm
Schlossanger Alp. ©UdoSm
Schlossanger Alp. Hotel und Restaurant. ©UdoSm
Schlossanger Alp. Hotel und Restaurant. ©UdoSm
Schlossanger Alp. ©UdoSm
Schlossanger Alp. Hotel und Restaurant. ©UdoSm
Schlossanger Alp. Hotel und Restaurant. ©UdoSm
Dritter Advent-Sonntag. ©UdoSm
Who will win? Sun or ice? ©UdoSm
Soft colored Christmas wallpaper. ©UdoSm
Weihnachtskrippe 3. ©UdoSm
Wassertropfen als Vergrößerungsglas. ©UdoSm
Die Spannung eines Wassertropfen... ©UdoSm
Wassertropfen. ©UdoSm
Hier kann man meinen zweifarbigen Winterhamster se…
Hoarfrost on a bamboo. ©UdoSm
Shadow in the snow. ©UdoSm
Schnee auf dem Hopfensee. ©UdoSm
Letztes Abendlicht in den Bergen. Last evening lig…
Sunset in winter. ©UdoSm
Sunrise, Burning heaven... ©UdoSm
Morgenstimmung. ©UdoSm
Gefrorene Wasseroberfläche. ©UdoSm
Kirche San Bartolomeo in Vesio. ©UdoSm
Kirche San Bartolomeo in Vesio. ©UdoSm
Kirche San Bartolomeo in Vesio. ©UdoSm
Kirche San Bartolomeo in Vesio. ©UdoSm
Kirche San Bartolomeo in Vesio. ©UdoSm
Kirche San Bartolomeo in Vesio. ©UdoSm
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Artistic Landscapes. ( Formally Fine Art Landscape Photography )
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Fussgängerzone mit Blick auf das Hohe Schloß. ©UdoSm


Für interessierte Betrachter, hier viele Informationen über die Stadt und ihre Geschichte:
de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCssen
Die Geschichte der Füssener Altstadt:
Füssen im Allgäu erzählt eine mehr als 700-jährige Stadtgeschichte. Die Ursprünge einer Siedlung reichen jedoch bis weit in die Römerzeit hinein, als die „Via Claudia Augusta“ von Norditalien nach Augsburg führte. Auf dem Füssener Schlossberg war im 3. Jahrhundert eine Abteilung der dritten römischen Legion stationiert.
Die Lage Füssens an dieser Nord-Süd-Achse und am Durchbruch des Lechs aus den Alpen, war für die Ausbreitung des christlichen Glaubens bedeutsam. Der St. Gallener Wandermönch Magnus wurde im 8. Jahrhundert dorthin entsandt. Nach seinem Tod zerfiel die Zelle und erst Mitte des 9. Jahrhunderts gründete der Augsburger Bischof hier das Benediktinerkloster St. Mang. Es prägte als religiöser, kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt das Land und seine Bewohner.
Ab 1313 unterstanden Kloster und Stadt, die wohl seit 1286 das Stadtrecht besaß, den Augsburger Bischöfen. Sie bauten das Hohe Schloss zu ihrer Sommerresidenz aus. Im 15. und 16. Jahrhundert entwickelte sich Füssen zu einem wichtigen Handelsplatz. An die Blütezeit, in der auch Kaiser Maximilian I. mit seinem Hofstaat fast 40 Mal in Füssen weilte, erinnern noch heute historische Umzüge in der Altstadt. Füssen gilt als Wiege des gewerbsmäßig betriebenen Lautenbaus, denn 1562 wurde hier die erste Lautenmacherzunft Europas gegründet. Der Geigenbau und der Lautenbau sind noch heute eine lebendige Tradition. Die Stadt betreibt eine Kulturpartnerschaft mit der norditalienischen Geigenbau-Metropole Cremona.
Der Dreißigjährige Krieg beendete die Blütezeit und schnitt tief in die Stadtgeschichte ein. Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert erfuhr die Innenstadt wieder einen Aufschwung durch die Gründung der „Mechanischen Seilerwarenfabrik“. Es ist auch die Zeit der Füssener Flößer: Unterhalb der Altstadt und am gegenüberliegenden Südufer lagen damals die Floßländen. Nach Kaiser Maximilian I. traten nun neue Persönlichkeiten auf: die bayerischen Könige Maximilian II. und Ludwig II. Der Bau der Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein bildete die Grundlage für den einsetzenden Tourismus.
Der Name Füssen taucht erstmals Ende des 12. Jahrhunderts als Fuzin, Fozen, Fießen, Fuessen auf und bedeutet die Mehrzahl von Fuß. Er wird auch im Wappen bildlich wiedergegeben: Die drei Füße stehen für Füssen. Oft wird die Dreizahl in Beziehung gebracht zu: den drei Tälern (Vils-, Lech- und Faulenbachertal), den drei Haupttoren (Lech-, Ritter- und Kuglertor) oder den drei Hauptstraßen (Lechhalde, Ritter- und Reichenstraße).
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Die Geschichte der Füssener Altstadt:
Füssen im Allgäu erzählt eine mehr als 700-jährige Stadtgeschichte. Die Ursprünge einer Siedlung reichen jedoch bis weit in die Römerzeit hinein, als die „Via Claudia Augusta“ von Norditalien nach Augsburg führte. Auf dem Füssener Schlossberg war im 3. Jahrhundert eine Abteilung der dritten römischen Legion stationiert.
Die Lage Füssens an dieser Nord-Süd-Achse und am Durchbruch des Lechs aus den Alpen, war für die Ausbreitung des christlichen Glaubens bedeutsam. Der St. Gallener Wandermönch Magnus wurde im 8. Jahrhundert dorthin entsandt. Nach seinem Tod zerfiel die Zelle und erst Mitte des 9. Jahrhunderts gründete der Augsburger Bischof hier das Benediktinerkloster St. Mang. Es prägte als religiöser, kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt das Land und seine Bewohner.
Ab 1313 unterstanden Kloster und Stadt, die wohl seit 1286 das Stadtrecht besaß, den Augsburger Bischöfen. Sie bauten das Hohe Schloss zu ihrer Sommerresidenz aus. Im 15. und 16. Jahrhundert entwickelte sich Füssen zu einem wichtigen Handelsplatz. An die Blütezeit, in der auch Kaiser Maximilian I. mit seinem Hofstaat fast 40 Mal in Füssen weilte, erinnern noch heute historische Umzüge in der Altstadt. Füssen gilt als Wiege des gewerbsmäßig betriebenen Lautenbaus, denn 1562 wurde hier die erste Lautenmacherzunft Europas gegründet. Der Geigenbau und der Lautenbau sind noch heute eine lebendige Tradition. Die Stadt betreibt eine Kulturpartnerschaft mit der norditalienischen Geigenbau-Metropole Cremona.
Der Dreißigjährige Krieg beendete die Blütezeit und schnitt tief in die Stadtgeschichte ein. Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert erfuhr die Innenstadt wieder einen Aufschwung durch die Gründung der „Mechanischen Seilerwarenfabrik“. Es ist auch die Zeit der Füssener Flößer: Unterhalb der Altstadt und am gegenüberliegenden Südufer lagen damals die Floßländen. Nach Kaiser Maximilian I. traten nun neue Persönlichkeiten auf: die bayerischen Könige Maximilian II. und Ludwig II. Der Bau der Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein bildete die Grundlage für den einsetzenden Tourismus.
Der Name Füssen taucht erstmals Ende des 12. Jahrhunderts als Fuzin, Fozen, Fießen, Fuessen auf und bedeutet die Mehrzahl von Fuß. Er wird auch im Wappen bildlich wiedergegeben: Die drei Füße stehen für Füssen. Oft wird die Dreizahl in Beziehung gebracht zu: den drei Tälern (Vils-, Lech- und Faulenbachertal), den drei Haupttoren (Lech-, Ritter- und Kuglertor) oder den drei Hauptstraßen (Lechhalde, Ritter- und Reichenstraße).
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