Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Wasserfall bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Koi-Karpfen an der Futterstelle. ©…
Madeira. Monte. Koi-Karpfen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Koi-Karpfen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Koi-Karpfen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Blüten des Trompetenbaumes... ©Udo…
Madeira. Monte. Wege durch den Riesenfarn... ©UdoS…
Madeira. Monte. Ein uralter Ölbaum und Amphoren, d…
Madeira. Monte. Blick in einen Riesenfarn. ©UdoSm
Palmfarn. Blütenstand. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Blick vom Botanischen Garten auf d…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Blick vom Botanischen Garten auf d…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Botanischer Garten. Papyruspflanze…
Madeira. Monte. Botanischer Garten. Papyruspflanze…
Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Eingang zu den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Zugang zu den Koi-Teichen. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Madeira. Monte. Azulejos. ©UdoSm
Blick zurück. ©UdoSm
Im tropischen Park. ©UdoSm
Madeira. Monte. In den asiatischen Gärten. ©UdoSm
Madeira. Monte. In den tropischen Gärten. ©UdoSm
Monte. Bei den Japan-Tafeln. ©UdoSm
Madeira. Monte. In den tropischen asiatischen Gärt…
Monte. In den tropischen Gärten. ©UdoSm
Madeira. Monte. Kleiner Teich in den tropischen as…
Madeira. Monte. Azulejos - Geschichte Portugals. ©…
Location
Lat, Lng:
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
You can copy the above to your favourite mapping app.
Address: unknown
See also...
Keywords
Authorizations, license
-
Visible by: Everyone -
All rights reserved
-
279 visits
Madeira. Monte. Bei den Koi-Teichen. ©UdoSm


Eine der größten Sehenswürdigkeiten dieses Gartens sind die in einigen der Teiche lebenden Koi-Karpfen. Dieser Karpfen mit der lateinischen Bezeichnung Cyprinus carpi stammt vom schwarzen Magoi (Wildkarpfen) ab. Dieser Fisch kam ursprünglich aus Ostasien, hauptsächlich aus China, und wurde während der chinesischen Invasion 200 v.Chr. in Japan eingeführt. Zur der Zeit beschränkten sich seine Farben auf Rot und Grau.
Im 17. Jahrhundert wurde der Karpfen in den Bewässerungskanälen von Yamakoshi in der unterentwickelten Gegend von Niigata in Japan eingeführt, um die Ernährung der Reisbauern zu bereichern. Seitdem hat der Koi mit Hilfe von Züchtern und Enthusiasten einen weiten Weg zurückgelegt. Viele Arten mit verschiedenen Farben und Größen sind im Garten anzutreffen.
Die Berardo-Stiftung musste eine Reihe von Regeln befolgen, damit der Koi gedeihen konnte. In der Anlage der Teiche ist kein stehendes Wasser erlaubt. Ein modernes Filtersystem wurde angelegt, um das Überleben dieses freundlichen und zahmen Fisches zu gewährleisten, der bis zu 100 Jahre alt werden kann. Das Filtersystem besteht aus drei Elementen, darunter Porzellanringe, die die biologische Reinigung des Wassers durch biodynamische Mechanismen bewirken und die Verwendung chemischer Stoffe erübrigen.
Die Nahrung dieser Tiere besteht aus Kopfsalat, Krabben, Vollkornmehl und und Schwebstoffen, die reich an Vitaminen, Mineralsalzen, Proteinen, Kohlehydraten und einigen Glykosen sind und speziell für ihre Entwicklung und ihre Pigmentierung entwickelt wurden.
Zweige aus Zedernholz in diesen Teiche dienen den Weibchen als Ablageplatz für die Eier. Die Eier haften an den Zweigen und sind damit vor den hungrigen Mäulern anderer Fische geschützt. Das Zedernholz wird dann in einen anderen Teich ohne Fisch verlagert.
Diese Besonderheit wurde zufällig entdeckt, nachdem ein Zweig Zedernholz ungewollt in einen Teich gefallen war und Tage später mit Eiern bedeckt war
Translate into English
Im 17. Jahrhundert wurde der Karpfen in den Bewässerungskanälen von Yamakoshi in der unterentwickelten Gegend von Niigata in Japan eingeführt, um die Ernährung der Reisbauern zu bereichern. Seitdem hat der Koi mit Hilfe von Züchtern und Enthusiasten einen weiten Weg zurückgelegt. Viele Arten mit verschiedenen Farben und Größen sind im Garten anzutreffen.
Die Berardo-Stiftung musste eine Reihe von Regeln befolgen, damit der Koi gedeihen konnte. In der Anlage der Teiche ist kein stehendes Wasser erlaubt. Ein modernes Filtersystem wurde angelegt, um das Überleben dieses freundlichen und zahmen Fisches zu gewährleisten, der bis zu 100 Jahre alt werden kann. Das Filtersystem besteht aus drei Elementen, darunter Porzellanringe, die die biologische Reinigung des Wassers durch biodynamische Mechanismen bewirken und die Verwendung chemischer Stoffe erübrigen.
Die Nahrung dieser Tiere besteht aus Kopfsalat, Krabben, Vollkornmehl und und Schwebstoffen, die reich an Vitaminen, Mineralsalzen, Proteinen, Kohlehydraten und einigen Glykosen sind und speziell für ihre Entwicklung und ihre Pigmentierung entwickelt wurden.
Zweige aus Zedernholz in diesen Teiche dienen den Weibchen als Ablageplatz für die Eier. Die Eier haften an den Zweigen und sind damit vor den hungrigen Mäulern anderer Fische geschützt. Das Zedernholz wird dann in einen anderen Teich ohne Fisch verlagert.
Diese Besonderheit wurde zufällig entdeckt, nachdem ein Zweig Zedernholz ungewollt in einen Teich gefallen war und Tage später mit Eiern bedeckt war
Josiane Dirickx, volker_hmbg, have particularly liked this photo
- Keyboard shortcuts:
Jump to top
RSS feed- Latest comments - Subscribe to the comment feeds of this photo
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter
Sign-in to write a comment.